austria,vienna,2017

...eine gewaltige Mehrheit will keinen hass in Wien... Mehrere Mail-Anfragen aus dem Ausland, 3 anrufe und 2mal in der Papierpost.
Was ist da bei euch eigentlich los, aber wir kommen trotzdem !
Unsere Bekannten und tausende mehr lesen

solche Berichte (via politwatch), über Straches "SS-Runen" bei uns und noch mehr woanders.
So ist es und das ist sehr schlimm.
Es gehört einmal festgehalten:
Wien ist eine sichere Stadt,
eine Minderheit veranstaltet ein grauenhaftes Theater das man denkt Nazideutschland ist 2009 auferstanden.

Die Minderheit ist sehr gefährlich, trotz allem unter Kontrolle.
Früher hatte man gemeint: "Naja die Jungnazis...! - in der Zwischenzeit sind die damaligen "Jungnazis" erwachsen.
(Jungnazi=Neonazi)

Die FPÖ ist keine Nazipartei.
Die FPÖ fördert Nazis.
Diese Minderheit darf in Österreich nie eine Mehrheit bekommen.
In der Zwischenzeit fordert die Hass Partei eine
Sicherheitswache mit 5000 Personen(via derStandard.at) - besser wäre es, wenn sie ihre eigenen
Randalierer zurückpfeifen.

und ein TOP Link:
http://freeparade.org

...gibts das noch wo ?...

Die warteschlange bleibt dabei:
Die prämierte österreichische Justizserviceseite edikte.at verstößt gegen den Datenschutz.
Man kann Gerichtsaushänge nicht so ins Internet stellen daß man weltweit nach Personen "rastern" kann indem UserIn nur einen Vornamen eingeben muß.
Das ist aber eine andere Geschichte.

Durch Zufall fanden wir am 15.6.2009 im Stiegenhaus einer Freundin den Aushang eines Bezirksgerichtes wo 12 Personen
zu einer Verhandlung/Tagsatzung im September "eingeladen" wurden.

Pikant:
Namen und Wohnadressen der eingeladenen, deren rechtlicher Vertreter, da auch jüdische MitbürgerInnen dort wohnen, etwas brisanter als normal.

Hatte doch RokkerMur hunderte Meter weiter am 12.6.2009 2 aufgemalte Hackenkreuze gefunden und diese durch die Bezirksvorstehung entfernen lassen.
(Als Privatperson und Teil der Zivilgesellschaft)
An einem "Fenstertag" - am 13.6.2009 waren die Hackenkreuze weg.
(Das Bürgermeisterbüro zu Wien brauchte vor Jahren für die
Reinigung einer Telefonzelle 6 Wochen.)

Jetzt werden wir mal klären wer "das Zeug" aufgehängt hat, das Bezirksgericht war es hoffentlich nicht.

Wenn UserInnen Beschmierungen finden hilft:
http://www.zara.or.at

Twitter hilft u.a. Widerstandupdate !(warteschlange 17.6.2009)

Kennt wer Peter Sempelmann ?
Er ist Journalist bei =profil= und scheint twitter (www.twitter.com)
nicht zu mögen.
Im aktuellen Heft 25/2009 kürt er twitter zum "Trash der Woche".

Einer dieser "twitter Typen" ist ORF Moderator
Armin Wolf, (via zib.orf.at) meint Herr Sempelmann.

Ich benutze twitter nicht - wenn soviele UserInnen twittern und es ihnen spaßmacht besteht aber kein Grund
zu einer Verdammung.
UserInnen benutzen Services im Netz freiwillig und Trash ist wirklich was anderes.

Herr Sempelmann:
"Das PC Kastl ausschalten" ! wenn einem was nicht gefällt, wie beim TV Gerät.
Außer sie werden zu etwas gezwungen.
Bitte verraten sie uns demnächst was sie von Blogs halten.