austria,vienna,2017

(1) aus limelight

warteschlange - Arigona
in der zwischenzeit hat man wieder dem pfarrer die mauern mit rechten parolen verschmiert !

Solidarität mit den Studenten:
http://www.unsereuni.at

Natascha Kampusch:
"Warum soll ich aus Österreich wegziehen, sollen doch die ANDEREN gehen !"

Im Erdäpfel und Sparbücherlsparerland Österreich,
wo es üblich ist das man (vermeintlich) Schwächere fertig macht wird dieser Satz wie eine Bombe eingeschlagen haben.
Akte Kampusch: Späte Lebensbeichte von "Herrn H."(warteschlange 15.11.2009)

Selbst die härtesten Feurstein Fragen brachten Frau Kampusch nicht ausser Tritt,
kein Wunder bei dem was sie in 8 Kellerjahren erlebt hat.
Feurstein, wegen seiner ersten Kampusch Interviews selbst mit einem Haufen IRRER "Fans" beglückt, oft als Weichling verspottet, war Teil des Spiegels welchen uns restlichen "Beobachtern" Natascha vorhielt.

Leider steht zu befürchten dass die Neider, die mieselsüchtigen Koffer, die Rechthaber und andere Teilnehmer der "Natascha Kampusch Verfolgungs Ges.m.b.H. dies alles nicht verstehen.
Und wie unlängst im Stammlokal beim Studium der Kronenzeitung plötzlich laut brüllen:
"Wann hört des endlich auf mit der Kampusch, de tepparte F.t !"

Solidarität:
http://www.unsereuni.at

Hinweise,whistleblower oder Treffen zum Glühwein ;)
kirchleitner@gmail.com

Am 16.11.2009 traf man in den "Wiener U-Bahnstationen" jede Menge Polizei und kurz nach Mittag traf ich einen Bekannten.
Einen Dichter.
http://www.hoffnung.at/hoffnung/indexneu.html
Wie immer wenn man wen jahrelang kennt fehlt Objektivität, was der Zetteldichter Helmut Seethaler über die Jahre mit "den Wiener Linien" erlebt hat, das würde Bände füllen.
Von Knast (für nicht bezahlte Verwaltungsstrafen), von Verfolgung durch einige, auch "privat" besonders engagierte MitarbeiterInnen der "Wiener Linien", Spott, Hohn usw.

Nun "lassen sie ihn in Ruhe" - das vermelde ich gerne.
Hoffentlich bleibt es dabei.