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Kommentar,Austriasaga,Usergrab,


User Sepp 79:
20.03.2010 14:44
Sieht man mal von den Opfern sexueller Übergriffe ab, ist es langsam an der Zeit die finanziellen Hintergründe der Opfer "von Gewalt" zu überprüfen.
Langsam sieht es nämlich so aus, als ob viele sich lediglich auf Kosten der Kirche sanieren wollen. Warum haben sie mit den Klagen denn nicht bei den eigenen Eltern begonnen, die sie durch diese katholischen Hölleninternate geschickt haben? Offensichtlich ist die Chance aufs große Geld bei kirchlichen Institutionen besser als bei den eigenen Eltern...

Der Begriff "Wirtenbrief" stammt vom Kurier, ist leider online nicht zu finden. (Kurier 20.3.2010)

Welchen Beruf hat User "Sepp 79" ?
Das werden wir leider nie erfahren.

User "Sepp 79" treffen sie in den Jagdgründen des Internets und er hinterläßt auch beim
standard (bei den Kommentaren irgendwo - Thema: Missbrauchsopfer über Papstbrief enttäuscht) gerne seine Beiträge damit wirklich alle auf der Welt wissen welche "Idioten" im deutschsprachigen Raum daheim sind.

Für den Papst wäre es allemal besser gewesen er hätte auf einen "Wirt des Vatikans" gehört bevor er zu Tinte und Feder griff.

Einem (wenn auch heiligen) Vater, dem die missbrauchten Kinder im deutschsprachigem Raum keine Silbe WERT sind, dem gehört das Sorgerecht entzogen.

Anm: Usergrab ist ein von der warteschlange erfundenes Wort für besonders verdienstvolle Internetzbenützer- einfach googeln ;)

kirchleitner@gmail.com

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Vatikan,Österreich,Kindermissbrauch,römisch katholische Kirche,Schönborn,

5000 Euro hielt Kardinal Schönborn (warteschlange 2008 mit Foto) noch für angemessen, diesen Betrag gab er mal einem "Opfer" damit das "Opfer" schweigt und nach Möglichkeit seine Homepage verschwinden läßt.


Michael tFirst`s Homepage blieb, die Kirche schwieg, die Opfer rannten weiter gegen eine Mauer.

Die Medien "durften nicht berichten" - berichteten auch nicht (mit wenigen Ausnahmen)
die Opfer rückte der Staatsaparat Österreichs in die Nähe von Wahnverfolgten und/oder schickte ihnen den Staatsschutz hinterher.

2010 hat sich endlich ein Anwalt gefunden, einer der sich was traut und was tut:
Missbrauchsopfer bereiten Klage vor (via derstandard)

Es gäbe trotzdem noch eine bessere, einfache und schnellere Lösung.
"Der Vatikan erklärt sich bereit den Opfern von sich aus 1 Million Dollar zu zahlen.
Genausoviel wie der Vatikan in Bosten/USA zahlen mußte !"

Das könnte ziemlich rasch abgewickelt werden, wie es geht zeigte uns Kardinal Schönborn mit "seiner Spende".

Sprechen wird man weiter über das Thema,
dafür wird schon der Verein "Opfer kirchlicher Gewalt" sorgen.

Trotzdem: Die römisch katholische Kirche hätte
den Opfern gegenüber Buße getan. (Bei einer raschen Abwicklung)
Über Buße steht bekanntlich einiges in der Bibel.
Leider steht nicht drinnen wie man eine im Vatikan-Besitz befindliche Kondom-Fabrik verkauft.


Aufruf: Opfer suchen Mitstreiter

http://michaeltfirst.blogspot.com

Kontakt: Leu.at@mail.com
Mitarbeit: RokkerMur

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