austria,vienna,2017

Das Magazin Erstaunlich -nachtwächter vs polizist (direktlink zu erstaunlich.at) bringt die Geschichte eines Nachtwächters - welcher von Polizisten attakiert wurde.

Peepshowbesitzer Reder (stauni) schlägt sich auf die Seite des Opfers, ich war auch öfters auf der Seite des Opfers - wie im Fall OMOFUMA.
oder den anderen, der im "Wiener Stadtpark" erstickt wurde, oder der eine - welcher einfach abgeknallt wurde.

Ich glaube den Angaben des mir nicht bekannten Opfers -möchte trotzdem folgendes festhalten:
"Wenn sich wer nicht aggresiv verhält ist es ein Ausnahmefall
das er von Polizisten mißhandelt wird. (In Wien wurde mit diesen Polizisten - die keiner will aufgeräumt !)

Bei manchen Privatbewachern ist aber eine Labbermaschine eingebaut - die einmal im Betrieb, kaum zu stoppen ist.
Mit der Zeit entwickeln sich Aggresionen und irgendwann wenn es dem Polizisten reicht macht es...ja dann schlägt Polizist ihm das Handy aus der Hand...usw. !"

"Kibara san Kibara und kane Habara !"
lautete der Titel welcher ein standard Redakteur (damals war er Polizeireporter) 1989/1990 schrieb.
Polizisten haben auch nur Nerven, Vorfälle sind abzulehnen,
manchmal passieren sie trotzdem.

Manche Bürger sollen auch das Verhalten gegenüber der Polizei erlernen, wer sich in Notsituationen einmischt muß mit allem rechnen.

Sieht so ein Gewalttäter aus ?
fragt Stauni seine Leserschaft und zeigt ein Bild.
Gerade Herr Stauni sollte wissen das man Menschen nicht ansieht was sie sind/vorhaben/tun.

Mir ist seit 1988, im Umgang mit der Polizei noch nie etwas passiert.
Im Gegenteil, ich wurde beim 1ten EU Ratsvorsitz Österreichs
gemeinsam mit einem Polizeioffizier von Mitarbeitern einer bekannten Wachdienstfirma
"in der Sperrzone Hofburg"
von hinten niedergeschlagen.
Zu einer Anzeige ist es nie gekommen, die 2 Angreifer (hatten uns mit irgendwas verwechselt) versehen heute noch ihren Dienst.
Damals waren sie 4 Wochen im Krankenstand.

Erich Reders erstaunlich

Warum ich ausgerechnet heute etwas aus erstaunlich bringe hat einen anderen Grund.
stauni wolltel was über Tierschützer schreiben und bat mich in einen Mail um Namen.
Die warteschlange gibt grundsätzlich an fremde Personen keine Daten weiter - wir sind nicht umsonst bei
http://www.ueberwachungsstaat.at
dabei.

Wenn wir etwas über Personen weitergeben (wie im Fall AKH-der kriminalfall) an Herrn stauni, dann spricht soeiner von "anonymen Quellen".
stauni hat was gegen eine Linkssetzung im Internet, wir brauchen von ihm ganz sicher keinen Link.
Wir sind zufrieden mit dem derzeitigen Level von 400 Besuchern täglich - die warteschlange bleibt wie sie ist.
Hänger hatten wir auch zwischendrinnen (wegen Krankheit)
aber seit 1998 beinahe täglich Mist ;) zu schreiben ist auch eine Kunst *gg*

was die warteschlange so liest:
(tolles Blog eines polizisten auf twoday.net)

http://steel.twoday.net/