austria,vienna,2017

28.8.2015: Die 3 Sackerl kenne ich und weiter vorne sehe ich wie ein alter, gebückt gehemder Mann von 2 Passanten in das Wilhelminenspital geführt wird. (06:25)
Gandschuhe anziehen, Sachen einpacken und ich trage es nach.
27.8.2015: Der Mann wird vom Zivildiener-Chauffeur in die Notaufnahme gebracht (mit dem Besucherbus)
Dort wird er aufgenommen und haute wenig später wieder ab.
Er sei ohne Wohnung ,
sein Freund wo er wohnte nicht zu Hause.
Er wird wieder flüchten und es ist gut daß es keine Zwangsanhaltung (außer bei ansteckenden Krankheiten) mehr gibt.

Wenig später bei der warteschlange der es nun sehr gut geht und heute direkt in die REHA wechselt:
Ihre Bettnachbarin brüllt vor Schmerzen und in 10 Minuten muß der Krankenpfleger 4 mal kommen um der Dame zu versichern "daß der Katheder richtig sitzt"!
Spitalsalltag.
Solche Probleme schaffen die unzähligen SpitalsmitarbeiterInnen (darunter 30 % Ausländer) mit Links.
Was sie nicht schaffen ist der Pflegenotstand in Österreich der existiert auch wenn es ausgerechnet der österreichische Sozialminister nicht glaubt.
https://www.sozialministerium.at/site/Das_Ministerium/Der_Bundesminister/

Wien, am 28.8.2015
Wolfgang Kirchleitner

Der Arbeiter Samariter Bund (zu dem auch die Zivildiener oben gehören) über den:
Pflegenotstand in Österreich

...seit 2003 kennt man die probleme...




Bilderalbum: -
Format: image/jpeg, 350×311 Pixel
erstellt von RokkerMur am 10.08.2003 06:45
Die 300 kg Frau hat man im Warteraum in die waagrechte geschoben, jetzt kommt sie nicht herunter und beginnt zu schimpfen. Wir befinden uns im Warteraum der Notfallambulanz des "Wiener Wilhelminenspitales". Es ist Dienstag der 11.August 2015 0:30 und Inge wurde kurz vorher eingeliefert. Starke Schmerzen, Herz - äußerst beunruhigend und doch vorhersehbar.
"Haben wir uns entschossen den Bypass nicht zu öffnen und erst einmal zu schaun...!"

Die Begründung.
Unsere Einwände, pffft.

Dann hat man die kaum gehfähige Patientin nach Hause geschickt ohne wen zu verständigen ! - jetzt sind wir wieder retour.
"Könnten sie mir bitte ein Wasser bringen ?" ein 80jähriger Mann bekommt sein Wasser, er hat eine Infusion welche im Nacken steckt. "De Assi sull den Mund halten !" empört sich eine feinere Dame während die 300 kg Frau versucht aus der waagrechten herunterzukommen.

Eine farbige Spitalsangestellte bringt einen Infussionsständer.
"Diese Ausländer....!" empört sich die (vermeintlich) feine Dame welche als Begleiterin eines kleinen, (eingeschüchterten) Mannes mit von der Partie ist.
Alltagsrassismus.

Ein "Gespenst" erhebt sich aus seinem Sessel, deutet mir (ich stehe an der Mauer mit der Grünen Tasche) pssst und verschwindet durch den Hinterausgang.
Ich darf zu Inge, es geht ihr schon viel besser - professionelle Betreuung, kann noch einmal alles gut werden ?

Wenig später die Situation im Park:
http://warteschlange.twoday.net/stories/1022466345/

Kriegsflüchtlinge bekommen keine medizinische Behandlung, die Sozialstadträtin Wiens kann nicht einmal "Pflaster und Wasser" spendieren.

Es gibt auch keine "Assis" - einem jeden Österreicher steht eine gsundheitliche Betreuung zu !

Letzter Stand: Die Bypassöffnung bei Inge scheint geglückt (Stand 13.8.2015) und sie ist derzeit in guten Händen in der Intensivstation.
Bis sie wieder auf die Normalstation kommt.
Immerhin kann man ihr diesmal kein Geld stehlen.

Wien, am 14.8.2015
Wolfgang Kirchleitner/digital kids

Liebe Grüße an die Experten.
http://www.kav.at

Webcam:
http://www.panterra.tv/a4/www/?project=cadol

... Bestattungen "lauern" vor dem Wilhelminenspital in der Rankgasse...(Symbolfoto)...


Wenn ich am 4.8.2015 die warteschlange (10:00 MEZ) nicht besuche
"Ja sie wissen eh dass keine Besuchszeit ist !"
erfahre ich nicht daß sie nachher nach hause kommt.
Sie hatte es ja selber erst erfahren.
Ursprünglich war von einer OP die Rede...
"Sie können zu ihr, warten´s ich schau rein !"
Die warteschlange sitzt etwas verloren am Bett.
Ich darf nach Hause , haben sie gesagt !
Ob ich etwas dagegen hätte ?
"Was machen sie hier ?"- eine Jungärztin.

Wilhelminenspital,1160 Wien Pavillon 2X, C-Nord, mit K...
Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen daß die warteschlange nach Hause kommt, ich bin allerdings vorraus geeilt um das Bett zu überziehen und einzukaufen.

Der Arztbrief hatte es allerdings in sich und diesmal steht wenigstens drinnen: "...gehen beeinträchtigt !" plus 10 Medikamentrezepte, welche wegen der geringen Packungsgröße die Apothekerin ins Kopfschütteln versetzte.

Der Hausarzt wirds schon richten und die Patientenanwaltschaft, da noch einiges, ziemlich Arges vorgefallen ist.


Wien,(leider) mit Pflegenotstand:
Wolfgang Kirchleitner

Ein düsteres Szenario:
http://derstandard.at/2000017134463/Nur-einer-von-20-Menschen-weltweit-ist-gesund

warum nicht gleich Polizei auf Kranke hetzen ?


http://derstandard.at/2000018702171/Experten-Mystery-Shopping-koennte-Anstiftung-zu-Straftat-sein
Wenn es um das Geld der Versicherungsgemeinschaft geht ist der "Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungen" sehr spendabel.
(Anm: Fall Dr.Ronald/Roland Bergauer - Fall Dr.Georg Fronhöfer, das wird die Sommerstory 2015)
Wenn es ums bespitzeln von Patienten geht steht man in seltener Eintracht mit Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja W. in einer Reihe.

Alles nach bestehender Gesetze !
Als vor ein paar Jahren diese Gesundheitsstadträtin W. von Genderwahn Typen bedroht wurde hat uns der damalige Häupl Sekretär Harald Kaltenböck (auch SPÖ) die Polizei ins Haus geschickt und natürlich etwaigige Verdienste "selbst eingestrichen".

Jetzt will man also die Ärzte bespitzeln, deren Diagnosen aufheben um ein paar Praktiker aus den Kassenverträgen zu werfen.
Testpatienten sollen Ärzte aufsuchen und schaun ob sie als GESUNDE krankgeschrieben wird.

Die "versoffene Ídee" der Ärztebespitzelung stammt aus der Ära des Herrn Gaugg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhart_Gaugg
In welchem Verhältnis der jetzige Finanzminister Schelling zu Gaugg stand ist nicht bekannt.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte, die handelt von einer merkwürdigen Wiener Sozialstadträtin Namens Sonja W.

Für alle genannten Personen gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.
Kaltenböck,Harald:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/125724_Selbstbedienung-im-Sozialverein.html


Wien am 8.7.2015
Wolfgang Kirchleitner

Mittwoch isr Falter Tag:
http://www.falter.at

...hetze gegen schwule ist erlaubt herr laun ?...
Schritt 1:
Eva Glawischnig, Parteichefin der Grünen in Österreich fordert vernünftiges (Zigaretten erst ab 18) und bekommt...
Schritt 2:
...den Hass von "frustrierten" (?) Männern zu spüren.
Sogar die warteschlange wurde schon als Nutte, Hure und noch schlimmeres bezeichnet. FPÖ/Pegida - ihr Programm ist Hetze.

OT:
@ RAFA , ich war vorhin bei der warteschlange im Spital und sie freut sich auch auf dich. Ihr geht es schon viel besser. Bayern waren erst 2 bei uns direkt, sind eher selten in Wien.

Ottakring,1.April 2015
RokkerMur

Link:
(Alle Infos über Wien)
http://wien.gv.at

29.3.2015 Sonntag, Wilhelminenspital 1160,Wien:
Danke für den Plan:
Höchst freundlich wird einem erklärt wie man zum Pavillon 2X kommt.
Da gehen sie durch den 2X durch und...
...ich stehe vor einer rießigen Baugrube welche mich zu einer Umrundung zwingt.
Im Aufzug hängt ein Demo Plakat und noch schlimmer "eine Werbung für die elektronische Gesundheitsakte ELGA !

Wir können nur alle vor ELGA WARNEN !!!
Es wird zwar angegeben dass "höchster Sicherheitsstandard gegeben sein wird, eine Garantie dafür gibt es nicht.
Ein Mensch im Spital zu mir: "Haben sie ein Problem mit uns ?"
Warum fragte er mich das ?
Ich wollte nur die Diagnose von Dr. T. weitergeben, da ich mit der warteschlange schon bald 30 Jahre zusammen bin kenne ich deren Krankengeschichte auswendig.
Der Spitalsmensch: Warum jetzt eine REHA und nicht vor 6 Monaten ?
Ja lieber Spitalsmensch, das müssen sie die Leute im W-Spital fragen welche die warteschlange nach einem lächerlichen Entlassungsmanagement entlassen haben.

Wien,Ottakring 29.3.2015
Wolfgang Kirchleitner

Es gibt in Österreich keine Zwangsbehandlungen ! Es gibt keine Pflicht ELGA beizutreten !
http://www.elga.gv.at

Zuerst einmal fliegt der Trottel mittels Salto durch die Luft und nur durch abrollen bin ich mit dem Kopf nicht auf die Randsteinkante gedonnert.
Dann nach Hause, gewartet und als die Schmerzen zunahmen in die Notfall Ambulanz des Wilhelminen Spitals in Wien 16.
http://www.wienkav.at/kav/wil/
Dort erfuhr ich das ich in den XX-Pavillon muss, drehte eine Ehrenrunde im Gelände und Schneetreiben.
Man hatte mir einen falschen Plan mitgegeben.
Vor mir stürzte eine ältere Frau, ich informierte den hausinternen Rettungsdienst.
Wer sans, was wollns !

Bei mir ging alles Ruckzuck, grandiose Ärzte,
die Behandlung, ich bin sehr dankbar.
(weiterlesen unter den Kommentaren)

Das die Stadt Wien eine halbwegs funktionierende Gesundheitsversorgung aufweist
ist unbestritten.
Zur Gesundheit gehört Hygiene.
Die Aussenstelle des Gesundheitsamt, Wien X., (Paho Siedlung) bietet zufällig vorbeikommenden Personen ein eigenartiges Bild. (vom 4.7.2010)
http://twitpic.com/22fal9
Könnten sie die Leute dort bei Gelegenheit mal verständigen damit sie in einer Kaffeepause den "Filter" auswechseln ?
Oder den/die Zuständige vorbeischicken ?
Wenn schon die Angestellten keine Frischluft mögen, vielleicht Besucherinnen.
Ich kann nicht hingehen, ich bin Ausländerin.

Gesundheitsstadträtin Wien:
http://www.sonja-wehsely.at

milbra76@web.de

warteschlange Startseite

Austriasaga,Wirtschaft,Jugend,Discotouren

Die Kinder und Jugendlichen (via der standard Alarm um die Gesundheit der österreichischen Kinder)
sind viel GESÜNDER als ihre vermeintlichen Vorbilder, die Erwachsenen.

Das darf man mal erwähnen.

Die "Nicht-Vorbilder" unter uns Erwachsenen, einmal vor den Vorhang bitte.
Dazu gehören JENE welche den Nachwuchs KRANK machen.

"Typ: Der Florianihändler"
Seit Jahr und Tag machen TV-Teams Alkokauftests mit Jugendlichen, in noch immer zuvielen Fällen bekommen die minderjährigen Kunden was sie wollen, soviel sie wollen.
Diese HändlerInnen leben das Motto:
"Wann ihs net VAKAUF vakafts a andera, bessa i verkafs !"

"Typ: Hilfsbereiter Kinderfreund" "Was, ist ja ein Skandal dass dir de nix verkaufen !
I selbst hab mit 14 schon gsoffen und graucht und leb no, mir gehts guat "

Selbstverständlich helfen unsere "Jugendhelfer der anderen Art" bei den Besorgungen - man muss ja helfen liebe LeserInnen.
Das Jugendschutzgesetz Österreichs,eine Ländersache - hier überwachen die sonstigen
ÖSTERREICHÜBERWACHUNGSFREAKS kaum was.

Die Wirtschaft verdient , die Republik versorgt die was krank werden, im Parlament wird diskutiert und 2011 werdet ihr hier hoffentlich nicht ähnliches lesen.
Man hofft tatsächlich jährlich auf ein Wunder.

Zugabe: Ich fragte einmal einen bekannten Alkhändler warum er an sie (eine 14jährige wars) was verkauft hat ?
"Mensch Woifal, hast de Titten net g`sehn von der - de schaut aus wie mindestens 17 !"

warteschlange Startseite

kirchleitner@gmail.com