austria,vienna,2017

Datum (via datum.at) meint:

...Die Sozialistin Dohnal hat in letzter Zeit vermutlich auch um die Sozialdemokratie getrauert...

Genossin Dohnal hätte nicht um die SPÖ ( spoe.at) getrauert, sie wäre aus der Partei ausgetreten.

Sie hat bis zuletzt gegen gewisse Strömungen in der SPÖ gekämpft, hat nicht verloren.
(auch wenn es momentan so aussieht)

Ihr eintreten gegen das "Rechts - Österreich" uva. gehört trotzdem erwähnt.
Persönlich habe ich in meinem Leben nur wenige Frauen kennengelernt, die einen so starken Eindruck hinterlassen haben, neben Johanna Dohnal ist auch
Rosa Jochmann (via rennerinstizut.at) mehr als Erwähnenswert.

Die SPÖ hat alle Berechtigung um Genossin Dohnal zu trauern, die "Parteihaberer die sie zu Lebzeiten bekriegten" (Die aus der eigenen Partei sind gemeint) werden irgendwann leise verschwinden.

Nett daß sich Datum um die Trauerarbeit in Sachen Johanna Dohnal Sorgen macht.

Wolfgang Kirchleitner
(Weder bei der SPÖ noch bei den Grünen Mitglied)
kirchleitner@gmail.com

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2005 wurde unter Höchstdruck vertuscht, überall auf der Welt !

Zuerst zurück nach Gestern, 5.6.2010:
Auf Seltsames Klasnic Interview (warteschlange)

User OliverK im Standard:

Wenn Klasnic die Ursachen für den Missbrauch und die Abgründe, die sich in den Tätern aufgetan haben, wüsste, wäre es nicht passiert, weil sie gehandelt hätte .... ist das so schwierig zu verstehen?
kenn diese website nicht, aber die versuchen schon krampfhaft irgendwas "herauszudichten".

Wir versuchen nicht krampfhaft etwas herauszudichten, zur Amtszeit von Frau Klasnic war eine Opferhomepage schon im Netz.

Zurück nach Heute:
Tarciso Bertone, der Vatikan.Regierungs-Chef (via derstandard.at) wird von der Zeit vorgeworfen, mitvertuscht zu haben.
Ind den USA.

Dort an an einer "Nebenfront" bemüht sich ein couragierter Bezirksstaatsanwalt aus Minnesota einen vermutlich pädophilen Priester aus Indien in seine Gewalt zu bekommen.
Es geht " um sexuelle Nötigung und Oralsex, begannen an einem 14 jährigen Mädchen.
Und um die anschließend reflexartige Vertuschung.
nytimes.com (via NYtimes.com)
Tatzeitpunkt: Nicht graue Vorzeit, sondern 2004/2005

Alles nur Erfindungen, Unterstellungen, Christenverfolgung ?

Leau.at@gmail.com

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Werbung: Davids Buch
"Todesangst bei L & K" (xpress.at) auf Seite 20 erfährt LeserIn:
"Stalker Alarm".

Eine ganze Seite schafft die xpress.Redaktion zum Thema, was fehlt ist die einfache Antwort auf die Frage:

"Was tun wenn einem wirklich wer bestalkt ?"


Hallo L*K !
Wer euch den Schwachsinn mit dieser Promo-Story (wird ja auch NEUES über eure Musik erwähnt) einredete, schickt dem/die zum Arzt.

Bei Stalking:
1.) Auf`s nächste Wachzimmer gehen, oder Kripo anrufen - ihnen die Beweise (Briefe/Mails) geben.
Dank des handschriftlichen Liebesbriefes sollte es kein Problem sein den Typen zu fassen.
http://www.polizei.gv.at

2.) Wenn möglich keine Mediengeschichten, den sonst habt ihr statt einem gleich 2 (oder mehr) Psychos hinter euch.
Wörter wie Todesangst vermeiden.

Jetzt glauben 100000 oder mehr Jugendliche daß diese Verhaltensweise (die vom Managemant und xpress.at) RICHTIG war/ist.
Wird wer bestalkt, schreibt man an xpress.

Die andere Seite, Freizeitpsychos usw. (die lesen auch Bravo, xpress usw.), hatte einen zusätzlichen Kick.
"Euer" Stalker wird mit dem Heft jubilierend durch die Straßen ziehen, "Todesangst wird er sich denken", geil....

Komplette Verwirrung schafft zum Schluß die xpress-Redaktion indem sie feststellt:
"Dem XXX gehörte einmal auf die Finger geklopft und wir hoffen du läßt nun diese Band in Ruhe !"
Also doch eine Medienpromo ?

Wolfgang Kirchleitner | Erstelle dein Profilbanner



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