Tags: Austria,Leichenschändung,Tsunami 2004
...bald trauen wir uns nicht mehr nach Köln...
Noch ist vieles was 2004 mit den Spendengeldern passierte ungelöst, Kanzler Schüssel und Ursula Plasnik versprachen einiges.
Heinz Grasser verhandelte angeblich auf den Malediven mit Regierungsvertretern über Finanzhilfen.
Jetzt ein anderer Schock:
"Österreicher wegen Leichenschändung ausgeschlossen" (via derstandard.at) bringt uns garantiert wieder in das internationale Rampenlicht.
Nach nur drei Wochen wurde es den Österreichern verboten, an den dortigen Leichensammelstellen zu arbeiten. Der Norweger Raider Nilsen, damals der stellvertretende Leiter der internationalen Identifizierungsmission berichtet, dass im Jänner 2005 bei einer Inventur eine unbekannte Zahl an Leichensäcken aufgetaucht sei. Ihr Inhalt: abgetrennte Hände und Kiefer. Das österreichische Team habe sie laut Nilsen den Toten abgeschnitten.
Sind wir ein Land des Horrors ?