Kommt Tierschwemme zu den Klestil`s
Das Pferdegeschenk könnte ein Anfang gewesen sein. In den restlichen 9 Amtsmonaten lauern noch weitere "VIEHISCHE" gefahren:
Oktober 2003: Bei einem Staatsbesuch in Russland schenkt Präsident Puttin Klestil 25 "sibirische Wölfe".
November 2003 Australien will sich nicht "lumpem lassen"
der österreichische Bundespräsident kehrt mit 20 Emus und zusätzlich 15 Straußeneiern in die Hofburg nach Wien zurück.
Dezember 2003 Ein großes österreichisches Möbelhaus bindet vor der Hofburg in Wien eine Elchherde an. Auf dem Transparent steht: " Für Frau und Herrn Klestil zu Weihnachten !"
In der Neujahrsansprache geht der Bundespräsident erstmals auf die "Tiergaben" ein und mein: "Mit grosser Sorge, liebe Österreicher - aber auch mit grossem Dank habe ich ihre tierischen Gaben erhalten. Ich liebe zwar Tiere, aber was zuviel ist, ist zuviel. Das einzige Tier welches ich mir für meine Pension wünsche ist ein Rauhaardackel. Den suche ich mit meiner Frau nächstens aus.
Noch während der TV-Ausstrahlung:
Unzählige ÖsterreicherInnen und auch EU AusländerInnen bringen ihren Rauhaardackel zur Präsidentschaftskanzlei.
Die Polizei denkt an eine Aktion von "Gehrers FUN und SPASSGESELLSCHAFT" und riegelt den kompletten 1. Bezirk ab.
Trotzdem ergab eine Hundezählung am folgenden Tag die unwahrscheinliche Summe von 258346 Hunden, (manche waren keine echten Rauhaardackel -wurden aber mitgezählt) angeblich ist der österreichische Bundespräsident zur Zeit unbekannt irgendwo im Ausland auf Urlaub.
http://www.hofburg.at
RokkerMur - 2003.09.25, 09:23