Der Vorteil, in einem Gemeindebau mit "besonders dünnen Wänden" zu wohnen ist, daß man auch meistens um diese Zeit aufwacht wenn sich wer die Seele aus dem Leib kotzt.
Täglich 3 Stunden Husten, die Chemotherapie muß wirklich ein Hammer sein.
Alternativen: Leben mit Übelkeit oder Sterben mit Schmerzen.
Bis zu welchem Alter werden die Krankenkassen diese umstrittene Therapien in Zukunft bezahlen, ich tippe mal bis 50.
Bei den Naturheilmethoden wurden schon bisher eingespart, mir als medizinischen Laien ist aber noch immer die TV Geschichte
mit dem Mädchen der Pilhar`s in Erinnerung.
http://www.pilhar.com/Schulmed/Onkologie/30Therap/01Chemo/65Kosten.htm
Die Kostenfrage bei "Krebspatientenbehandlung" , darüber ist es in letzter Zeit ziemlich still geworden:
http://www.wernerschell.de/Rechtsalmanach/Sozialrecht/erstattungen_fuer_naturheilmittel.htm
Ob in der Zukunft das Gesundheitssystem eine humane Antwort auch für "diese Patienten" haben wird oder ob
Bundeskanzler Schüssel sagen wird:
"Krebspatienten gehen vermehrt zum Arzt, daher sollen sie höhere Beiträge zahlen !"
ähnliches hat er ja bei den Gesundheitskosten bei Pensionisten von sich gegeben.