Gerhard Schröder, Bundeskanzler, wurde bei einer Wahlveranstaltung der SPD in Mannheim von einem 52-jährigen Arbeitslosen aus Bad Krozingen mit der flachen Hand geohrfeigt. An der Veranstaltung konnte Schröder trotz des tätlichen Angriffs weiterhin teilnehmen. Wie die Polizei mitteilte, hätte der Kanzler keine äußerlich erkennbaren Blessuren erlitten. Unklarheit herrsche noch über die Motive des Angreifers.
Wenn das Schule macht kann Schüssel nur mehr unterirdisch gehen...
warteschlange - 2004.05.19, 08:54
Patient bekommt im AKH Wien einen Termin in einer Woche.
Bei diesem Termin wird soetwas wie ein Ultraschall gemacht, dann erfährt Patient daß erst die Abteilungsleiter das Ergebnis besprechen und Patienten wegen der weiteren Behandlung anrufen.
Rezept für Infusionen bekommt Patient mit.
Der Hausarzt sprang an die Decke: Wir sind nicht die Erfüllungsgehilfen der Krankenhäuser, gerade diese Infusion ist nicht ohne - da gehört das Blutbild überwacht. Die Spitäler machen das nur um Medikamentenkosten zu sparen.
Er schrieb einen Brief an das AKH und gab es Patienten wieder mit.
Nach 2 Stunden Wartezeit in der Apo wegen der Infusion (die nicht lagernd war) 1 1/2 Stunden Wartezeit beim Hausarzt und 3 Stunden Wartezeit im AKH hat der Patient dank des nichterfolgten Anrufes noch immer keine Ahnung wie es weitergeht.
9 Stunden (mit 3 Stunden Wegzeit), 100 Euro eingesetzt - eine stolze Bilanz für einen Montag.
Völlig unklar ist mir aber warum die Spitäler die selben Medikamente wie sie der Hausarzt verwendet nicht von der Sozialversicherung bezahlt bekommen "UND EINSPAREN MÜSSEN".
Zusatz: Patient ist nicht Warteschlange oder ich aber ein guter Bekannter.
RokkerMur - 2004.05.19, 07:41