Pech in der Pension und Kot in Gugging (NÖ)
Als ich gestern einen meiner Stammtaxilenker Peppi wiedersah begrüßte er mich mit den Worten:
"Mensch ich hab ein Pech seit ich in der Pension bin !"
Ich: Wieviel Pension bekommen sie ?
Peppi: 894 Euro für 40 Dienstjahre.
Aber das ist nicht das Pech und Herr Peppi erzählt:
Kurz nach meiner Pensionierung bin ich krank geworden und zu Hause geblieben. Immer wenn es mir schlechter ging habe ich mir einen "Tee mit" gemacht, nach ein paar Tagen wurde meine Frau lästig und wollte daß ich zu meinem Hausarzt gehe.
Da habe ich endgültig genug bekommen und zu ihr gesagt.
"Du ich will nicht mehr - das ganze Leben macht keinen Sinn - keinen Spaß, ist unnötig und ich will RUHE."
Nach einer halben Stunde ist dann mein Hausarzt in die Wohnung gekommen und hat mich gefragt: "Wollen sie wirklich nicht mehr leben und so ?" meine Frau stand dabei (wäre sie nicht dabeigestanden hätte ich dem Arzt nichts gesagt) also erzählte ich ihm daß ich ein Ende will. Ruhe und Frieden muß so schön sein habe ich gesagt.
Dann hat der Arzt gesagt daß er einen kurzen Weg hat...
Nach einer weiteren halben Stunde war mein Wohnzimmer voller Menschen, Sanitäter, Gendarmerie, Ärzte und 2 dicke Männer in white.
Die haben mich mitgenommen.
Zwischenfrage ich: In Polizeihaft ?
Peppi: Nein, nach GUGGING. (Anm: Dabei handelt es sich um ein berühmt/berüchtigtes Spital in Niederösterreich)
http://www.gugging.org (Die Künstler dort haben mit der Geschichte nichts zu tun)
Peppi: Dann bin ich in einen Raum mit 20 Menschen gekommen - einige haben geschrien.
Der Mann neben mir hatte einen künstlichen Darmausgang und ab und zu hat er "sauber" gemacht bzw. sich entleert.
Ich bin, das Klo war unbetretbar, zu den Wärtern beim Gitter gegangen und habe gefragt: "Bitte darf ich ihr WC benützen !"
Die haben gesagt, unmöglich ich bin in der GESPERRTEN.
An Schlaf war sowieso nicht zu denken, visavis waren die Frauen - die haben auch die ganze Nacht gebrüllt.
Nach einer Woche (und jede Menge von Tests) haben sie mich entlassen, aber mir sind noch andere Sachen passiert.
In der Zwischenzeit sieht sogar meine Frau ein daß es ein Fehler war den Arzt zu holen.
Ich: Besser einmal zuviel Arzt als pffft... natürlich ohne solche Begleitgeschichten.
Das zweite Pech war mein inklusive Urlaub in der Türkei...
Hier endete meine Taxifahrt, nächstesmal wird mir Peppi sicher weitererzählen von seinem Pech in der Pension.
"Mensch ich hab ein Pech seit ich in der Pension bin !"
Ich: Wieviel Pension bekommen sie ?
Peppi: 894 Euro für 40 Dienstjahre.
Aber das ist nicht das Pech und Herr Peppi erzählt:
Kurz nach meiner Pensionierung bin ich krank geworden und zu Hause geblieben. Immer wenn es mir schlechter ging habe ich mir einen "Tee mit" gemacht, nach ein paar Tagen wurde meine Frau lästig und wollte daß ich zu meinem Hausarzt gehe.
Da habe ich endgültig genug bekommen und zu ihr gesagt.
"Du ich will nicht mehr - das ganze Leben macht keinen Sinn - keinen Spaß, ist unnötig und ich will RUHE."
Nach einer halben Stunde ist dann mein Hausarzt in die Wohnung gekommen und hat mich gefragt: "Wollen sie wirklich nicht mehr leben und so ?" meine Frau stand dabei (wäre sie nicht dabeigestanden hätte ich dem Arzt nichts gesagt) also erzählte ich ihm daß ich ein Ende will. Ruhe und Frieden muß so schön sein habe ich gesagt.
Dann hat der Arzt gesagt daß er einen kurzen Weg hat...
Nach einer weiteren halben Stunde war mein Wohnzimmer voller Menschen, Sanitäter, Gendarmerie, Ärzte und 2 dicke Männer in white.
Die haben mich mitgenommen.
Zwischenfrage ich: In Polizeihaft ?
Peppi: Nein, nach GUGGING. (Anm: Dabei handelt es sich um ein berühmt/berüchtigtes Spital in Niederösterreich)
http://www.gugging.org (Die Künstler dort haben mit der Geschichte nichts zu tun)
Peppi: Dann bin ich in einen Raum mit 20 Menschen gekommen - einige haben geschrien.
Der Mann neben mir hatte einen künstlichen Darmausgang und ab und zu hat er "sauber" gemacht bzw. sich entleert.
Ich bin, das Klo war unbetretbar, zu den Wärtern beim Gitter gegangen und habe gefragt: "Bitte darf ich ihr WC benützen !"
Die haben gesagt, unmöglich ich bin in der GESPERRTEN.
An Schlaf war sowieso nicht zu denken, visavis waren die Frauen - die haben auch die ganze Nacht gebrüllt.
Nach einer Woche (und jede Menge von Tests) haben sie mich entlassen, aber mir sind noch andere Sachen passiert.
In der Zwischenzeit sieht sogar meine Frau ein daß es ein Fehler war den Arzt zu holen.
Ich: Besser einmal zuviel Arzt als pffft... natürlich ohne solche Begleitgeschichten.
Das zweite Pech war mein inklusive Urlaub in der Türkei...
Hier endete meine Taxifahrt, nächstesmal wird mir Peppi sicher weitererzählen von seinem Pech in der Pension.
RokkerMur - 2004.07.07, 19:18