Warum die
kommunikationsguerilla den Verfassungsschutzbericht aus dem Jahre 2000 ausgegraben hat ?
Ich dachte da gibt es inzwischen eine neuere Version, wo sogar die
sozialistische Jugend als Linksextrem eingestuft ist.
Trotzdem war es an der Zeit den Bericht einmal durchzulesen.
Immerhin können die Verfassungschützer und diverse Geheimagenten Österreichs mit einem WORD Textverarbeitungsprogramm und ADOBE umgehen.
Ansonsten wäre es einmal an der Zeit sich mit diesen Herrschaften genauer zu beschäftigen, wer schützt die österreichische Verfassung vor diesem Haufen ?
Wenn schon das Finanzministerium eine "Rasterfahndung unter seinen Beamten" (wer hat am meisten Schulden - standard vom Wochenende) durchführt - dann kann es unser
"Kriegsministerium" ;) auch.
Natürlich kümmert es einen getarnten Verfassungsschützer im Einsatz nicht wenn ein/e 13jährige/r voll mit Heroin neben ihm zusammenbricht - das ist auch gut so.
Mangels erster Hilfe Kenntnisse wüßte so ein Spezialist sowieso nicht was er tun soll.
Unser
Bundespräsident
möge sich mal bitte alle Akten dieser Personen besorgen und dann ausmisten.
Das unsere Verfassungsschützer einen Umgang mit persönlichen Daten pflegen, (wie die PDS in der DDR vor der Wende) darüber regt sich auch keiner mehr auf in Österreich.
Nebenbei ist das ein Gerücht.
Unter dem Deckmantel "Krieg gegen den Terror" war in Österreich ziemlich alles erlaubt - wie einst als viele Organisationen versuchten
"Geld für ihre Ermittlungen in Sachen Kinderporno" zu bekommen.
Besonders hervorgetan dabei hat sich der Paradelinke
Einem , der Innenminister bei "dem alles daneben ging".
Dagegen war Alt-Innenminister Löschnak noch ein Ehrenmann, bei Franz wußte man woran man war.
Lustig in diesem Zusammenhang ist daß sich eine weitere Innenminister Niete Namens Schlögl und "Caspar" nicht riechen können.
Wenigstens ist der Bürgermeister von Purkersdorf Schlögl jetzt bei seiner eigenen Versicherung untergekrochen, der Überwachungsfreak Einem ist aber nach wie vor in der Politik und wäre beinahe in Europa "etwas geworden".
http://kommunikationsguerilla.twoday.net
Mitarbeit: RokkerMur
standard, 24.25. Juli, Seite 1 "Die Tafel" von RAU
Aber auch die ÖVP stimmte im Bundesrat dagegen, eine Kaserne nach Bernadis zu benennen. Tiefe, erschreckende Einblicke, was an der Spitze des Heeres eines demokratischen Staates da noch sitzt bzw. mit Zustimmung der ÖVP eingeschleust wurde.
Um es ganz klar zu sagen: Ein Offizier des österreichischen Bundesheeres, der den Widerstand gegen das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte (Anm: Nazis, Hitler) für "Verrat" hält, gehört umgehend kassiert und einem Verfahren wegen schwerer Verharmlosung des Nationalsozialismus unterzogen."