Nach dem Bericht in der warteschlange vom
13.Mai 2005 hat es einige empörte Reaktionen gegeben.
Nun kann sich Jede/r empören - die Bezirksstelle in Wien (Bezirk kann sich Jede/r Insider denken) ist aber weiter auf dem Hund gekommen bzw. auf dem Weg nach unten.
Unglaubliches geschieht, die scheinen zu einer Organisation zu gehören "welche sich dem anti-Datenschutz" verpflichtet fühlt.
Während der Herr Frosch (Name geändert) vom Schalter weg muß um etwas zu kopieren (für "meinen Bezirksstellenarzt") sehe ich ein paar Unterlagen bei ihm am Schalter liegen.
Das ich verkehrt beinahe besser lesen kann als normal kann dieser Mensch ja nicht wissen.
So konnte ich relativ einfach in ein paar "Fälle - die vor mir bearbeitet wurden - EINSICHT nehmen.
Und (!) ich fand eine Bekannte von mir welche in der Filialle eines Großelektrohändlers arbeitet. (Dort sind wir Stammkunde)
Wenn ich das nächstemal in Steyr (OÖ) bin werde ich Herrn
Hartlauer persönlich davon unterrichten, Briefe an den Hauptverband der Sozialversicherungsanstalt wären genauso kontraproduktiv wie ein Schreiben an die zuständige Bundesministerin.
Schwarz/Blau/Orange will ja die Krankenkassen und das Gesundheitssystem zerschlagen, Munition von mir bekommen sie dafür keine.
Und weil immer wer SCHULD sein muß, es gehört schleunigst auf das alte Nummernsystem zurückgegriffen - dies wiederaktiviert da es zwar unpersönlicher sein mag, gewisse Dinge beim Nummernsystem aber sicher nicht geschehen würden.
Angestellte die einen leichtfertigen Umgang mit Daten zur Religion erhoben gehören nicht versetzt sondern sofort rausgeschmissen.
Wobei unser Herr Frosch gar nicht das highlight des gestrigen Tages lieferte sondern eine andere Angestellte.
Darüber wird demnächst berichtet werden.
stalking für Dummies (via warteschlange)
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