Grünflächenbetreuung vs Hundekot
Eine eigenständische Lösung gegen den Hundekot präsentiert die Gemeinde Wien in Favoriten:
20 Personen (nur der Aufseher scheint Österreicher zu sein) werden mit Rasenmähern, Grasbläsern, Schaufeln usw. durch die Grünanlagen gehetzt.
Gesichtsmasken gibt es keine, immerhin bekommen die Leute zwischen 5 und 6 €uro die Stunde.
Freiwilligkeit ?
Theoretisch ja, praktisch gibts Sanktionen.
Wer den pulverisierten Hundekot beim Arbeiten nicht einatmen will kann sich im schlimmsten Fall nach einigen Monaten in seiner Heimat (aus der er geflüchtet ist) wiederfinden.
Arbeit in der freien Natur ist g`sund ;)
20 Personen (nur der Aufseher scheint Österreicher zu sein) werden mit Rasenmähern, Grasbläsern, Schaufeln usw. durch die Grünanlagen gehetzt.
Gesichtsmasken gibt es keine, immerhin bekommen die Leute zwischen 5 und 6 €uro die Stunde.
Freiwilligkeit ?
Theoretisch ja, praktisch gibts Sanktionen.
Wer den pulverisierten Hundekot beim Arbeiten nicht einatmen will kann sich im schlimmsten Fall nach einigen Monaten in seiner Heimat (aus der er geflüchtet ist) wiederfinden.
Arbeit in der freien Natur ist g`sund ;)
RokkerMur - 2006.04.30, 08:12