austria,vienna,2017: 18 Februar 2008

...we are from austria...
Frau Schirimanovsky (24), ledig, rote Haare (komisch scheint ein Virus zu sein) führte mich heute um 4:00 früh nach "upper Austria".
Die City darf ich nicht schreiben, die was wir besucht haben darf ich nicht nennen.
Hängt mit Haupt`s Behindertenanwaltschaft zusammen.
Frau Schirimanovsky (muß natürlich schwarze Netzstrümpfe anziehen) brachte mich wieder sicher nach Wien zurück wo wir gegen 11:00 eintrafen.
PS: Für unser Problem (wo ein Sachwalter die Hauptrolle spielt) haben wir eine Lösung im Sinne der Klientin gefunden.
Diese Lösung ergeht in den nächsten Tagen per Mail an die "Newsletterempfänger".

RokkerMur - 2008.02.18, 15:50

0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks

A: Unmenschlichkeit von Platterwatch

Nach Schüssel (im Zentrum 10.2.) ORF, van der Staa (im Zentrum 17.2.2008) - einem Kritikus (am 13.Jänner) und dort eine Weltbeobachterin:

Eine kindisch und ins persönliche eingreifende Angelegenheit. Es wird wie du sagst, ausufern. Die Hemmschwelle ist niedrig, bei Hass.

Sinnlos für die Änderung eines Gesetzes sowieso.
Weshalb kein Volksbegehren gemacht wird, versteh ich nicht.

kommt auch bei uns und per Mail regelmäßig Unmut über

http://www.platterwatch.at

an.

Die Präambel:
Wir wissen: Günther Platter hat nichts zu befürchten,
weil er nichts zu verbergen hat.
PLATTERWATCH macht Günther Platter transparent.
Es ist ganz einfach:
Weil wir keine gläsernen Menschen wollen, wollen
wir einen gläsernen Innenminister.
Achtung!
Im Gegensatz zum Minister überwachen wir KEINE PRIVATPERSONEN!
Was Günther Platter privat macht, interessiert PLATTERWATCH nicht.
Auf den Unterschied kommt es an.

Ja wirklich, die Unmenschlichkeit von Platterwatch:
Korruptionsvorwürfe gegen das Innenministerium in Wien
Nach über einen Monat bleibt festzuhalten das "gar nichts ausgeufert ist" - das einzige was ausufert sind die Skandale im Bundesministerium für Inneres....