austria,vienna,2017

Tags: Austria,Leichenschändung,Tsunami 2004

...bald trauen wir uns nicht mehr nach Köln...

Noch ist vieles was 2004 mit den Spendengeldern passierte ungelöst, Kanzler Schüssel und Ursula Plasnik versprachen einiges.
Heinz Grasser verhandelte angeblich auf den Malediven mit Regierungsvertretern über Finanzhilfen.

Jetzt ein anderer Schock:
"Österreicher wegen Leichenschändung ausgeschlossen" (via derstandard.at) bringt uns garantiert wieder in das internationale Rampenlicht.

Nach nur drei Wochen wurde es den Österreichern verboten, an den dortigen Leichensammelstellen zu arbeiten. Der Norweger Raider Nilsen, damals der stellvertretende Leiter der internationalen Identifizierungsmission berichtet, dass im Jänner 2005 bei einer Inventur eine unbekannte Zahl an Leichensäcken aufgetaucht sei. Ihr Inhalt: abgetrennte Hände und Kiefer. Das österreichische Team habe sie laut Nilsen den Toten abgeschnitten.
Sind wir ein Land des Horrors ?

Ein 63 jähriger Mann (via fuzo) hat wegen schlechten Empfangs in seinem Wohnbezirk (in Tirol) am Samstag (28.6.2009) gedroht, das Gebäude der mobilkom austria in der Wiener Oberen Donaustraße in die Luft zu sprengen.
Der Mann, "ein Kramsacher" (via orf.at), wurde sofort der Staatsanwaltschaft Innsbruck vorgeführt.

Der Mann ist nicht "unser Krone Bombendroher" Lassan
welcher mit seiner Homepage AKH der Kriminalfall (via warteschlange) um die "Liebe seiner Tochter" kämpft und seit 6.6.2009 verschwunden ist.
Herr Lassan ist JÜNGER.

Warum der Tiroler vom Samstag seinen eigenen Telefonanschluß für die Drohung verwendete ist nicht bekannt, will Ösi 15 Minuten Ruhm bekommen ist ihm dieser mit soeiner Aktion sicher.
plus

Was ein Kramsacher ist haben wir gelernt.

Die letzte Volkszählung in Österreich hat sich bei mir im Gedächtnis eingeprägt (RokkerMur hatte einen Volkszähler der beinahe verprügelt wurde gerettet) wenn ich an die Medienauftritte des Herrn Karl I., (Projektleiter der Volkszählung 2001) und seine Aussagen für kommende Volkszählungen denke schüttelt es mich noch immer.

2011 kommt die nächste Volkszählung, eine Revolution
steht bevor.
via pressetext austria !!!

...hat ein "revolutionäres" Datawarehouse hinsichtlich der Volkszählung 2011 eingeführt. Das System wurde von der Wiener IT Firma imposult (imposult GmbH & Co KG http://www.imposult.com ) entwickelt und implementiert. Die neue hochintelligente Lösung beschleunigt und optimiert die Dateneinholung, -verknüpfung, -verarbeitung, -analyse, und -aufbereitung um ein Vielfaches. Resultat: Der Großteil der Bevölkerung muss keinen Fragebogen mehr für die Volkszählung ausfüllen.

Nun nehme ich einmal an das alles funktioniert - warum erfährt die Öffentlichkeit (noch) nichts davon ?
Woher bekommen die Genies (falls das System funktioniert sind es tatsächlich solche) ihre Daten ?
Im Moment und an einen regnerischen Sonntag in Wien fällt mir noch auf das Herr I. nicht dabei ist.

http://www.ueberwachungsstaat.at
http://www.argedaten.at

warteschlange friends:
http://gruenejugend.twoday.net
http://www.sjoe.at
die warteschlange und österreich.twoday.net sind für Rot/Grün 2010 in wien. mitmachen ? - kirchleitner@sixpack.org