Austria,Vienna,Geiz ist Geil,Neid,Sozialschmarotzer,Sozialhilfe,Mindestsicherung,Peter Hacker
Mit dem Beschluß weniger Beratung für
Sozialhilfeempfänger (via derstandard) durchzuführen
hat die absolute Mehrheit im Rathaus der Stadt viele enttäuscht.
Trotzdem wäre "die G`schicht" bedeutungslos würde endlich die (nur von Landeshauptmann Dörfler blockierte) Mindestsicherung kommen.
Dabei darf Wien durchaus stolz auf sein Sozialhilfegesetz sein, auch wenn in den 80er Jahren Professoren ausrechneten was armer Mensch zum Leben braucht.
Sogar ein Kinobesuch wöchentlich ist drinnen.
...kennt noch wer den Grasserer ?...
Kaum fällt das Wort Sozialhilfe kriechen gewisse Gestalten aus ihren Löchern und beschuldigen alle Sozialhilfebezieher Sozialschmarotzer zu sein.
(Bei den standard Kommentaren geht es noch human zu)
Die Mindestsicherung würde auch eine andere Situation lindern.
Der Chef vom Fond soziales Wien
Peter Hacker
über Hacker 2003 in der warteschlange
würde zumindest ein wenig "eingebremst" nachdem man dem ehemaligen Zilk Sekretär von Seiten der Stadt
vor Jahren
völlig freie Fahrt in Sachen Soziales
gegeben hatte.
In Zeiten der Finanzkrise verstehen immer weniger Bürger warum es sich ausgerechnet bei der Mindestsicherung spießt, die Personen mit
Neid aus Nachbars Garten
kann man von der Notwendigkeit nicht überzeugen.
Oder doch, spätestens wenn sie selbst einmal auf das Sozialamt /Arbeitsamt angewiesen sind.
Brüder zur Sonne zur Freiheit