Nächste Woche werden 2 Elternpaare sprichwörtlich "schön schaun".
Sie werden im Gymnasium erfahren dass ihre Söhne eine Sexpuppe kauften und diese einem Klassenkameraden schenkten.
(Für die 40 Euro hat angeblich die ganze Klasse zusammengelegt)
Die Puppe wurde beschlagnahmt und weggesperrt.
Ich finde diese Aktion völlig harmlos und die Schulleitung soll nicht ihre Energien verschwenden.
Für die MERKWÜRDEN bleiben ja die Sim`s.
Manche Jugendliche sind trotzdem viel zu vertrauensselig.
Um von ihnen angesprochen zu werden genügt es in den Öffis ein Handy in der Hand zu halten,
oder sich mal zufällig gesehen zu haben.
Wie am 6.11.2009 in Wien:
3 Mädchen unterhielten sich über ihre schwänzenden männlichen Klassenkameraden
und gaben herrliche Diagnosen über die Mütter
der Jungs ab.
Auch über deren eigenen Mütter.
Da ich aber davon Kopfweh bekomme (irgendwann) wollte ich mit dem Handy gerade irgendeine Seite ansurfen als eine sagte:
Girl 12 Jahre: Hearst kennen wir uns ? Aba sicha ! Wie gehts ?
Sie hat nicht mich erkannt, sie hat das Handy erkannt, mich erst in 2ter Folge.
Jetzt kenne ich auch ihre 2 Freundinnen (gleichaltrig) und die restliche Fahrt verging ziemlich schnell, wir sahen uns Videos an.
Ja, wenn ich gewollt hätte würde ich jetzt 2 Teenager Unterwäsche Videos (die haben sie ausgezeichnet gemacht) besitzen und schon sind wir beim Begriff:
Die Grenze ist schwammig, die Gesetze sind unterschiedlich, die Aufklärung darüber findet grossteils "nicht statt".
Wäre doch etwas für den Ethikunterricht aber da das bekanntlich zum Thema Bildung gehört und in Österreich (nicht nur bei den Studenten) ein "Bildungs Gau" herrscht wirds wohl einige Zeit dauern.
Immerhin wissen die 3 Mädchen nun das auch auf TUBE einen gesperrten Bereich gibt wo nur sie und ihre Freundinnen Zugriff haben.