austria,vienna,2017

Internet

Manche haben RECHT und sie irren sich trotzdem.
Es gibt kein Bloggersterben - natürlich stirbt hin und wieder ein Blogger - die Weblogs sind nicht TOT.
(Manche Benutzer verwenden ihre Zeit halt für was anderes, auch wenn es einem als Leser um manche sehr Leid tut, sie dürfen`s.)

Wir wissen nach ein paar Jahren bloggerei zwar noch immer genau was ein Blog ist,
für die europäischen Blogs werden die nächsten Jahre ziemlich spannend.

Es hat auch 2004 kein Forensterben gegeben, die Internetforen als Eltern der Blogs gibt es noch immer.

Wir sind nach wie vor der Meinung das Jede/r ein Tagebuch (auch das sind Blogs) führen soll, auch ohne Internet und im Realleben.

Damit bleiben eure Gedanken bei euch und wenn ihr Jahre später mal zurückblättert könnt ihr möglicherweise einige Gedanken verwenden.

Also bloggen wir weiter - andere sitzen während dieser Zeit vor dem TV Kastl -
um Herold (via herold.twoday.net) zu zitieren:
"Willkommen in der wundersamen Welt der Zeitvernichtung !" oder so ähnlich ;)

Liebe Grüsse aus Wien Favoriten
warteschlange & Co.

Besser als ein Leserbrief allemal, ein Blog aufzumachen uva. ;)
http://wordpress.com
http://www.blog.de
https://twoday.net

http;//warteschlange.twoday.net

Österreich,Europa,Wirtschaftskriese,Jobabbau

Am 5.1.2010 überholte mich in der PAHO Siedlung ein Luxusbestattungswagen, am 6.1.2010 prophezeite mir ein Facebook Spiel:
"Morgen wirst du sterben !"
Seit 7.1.2010 hängt dieses Plakat in der Nähe
unserer Wohnung.
Im Herbst 2009 wurde ein/e Bekannte/r von einem ehemaligen Staatsbetrieb ziemlich übel mitgespielt, seither ist er/sie verschollen.
Heute erfuhr ich von einer/m weitere/n/r
Bekannte/r/n das sie mit Ende Jänner gekündigt wird. (Von einer grösseren Handelskette)
Nach Jahren der Betriebszugehörigkeit, ohne Angabe von Gründen, die Nachricht erhielt er/sie als Silvesterglückswunsch kurz vor Jahreswechsel.

Beide/s sind IT-Spezialist/Inn/en, sie sind aber/wurden auf einmal zu teuer für ihre Dienstgeber.
Beide sind um die 50.
Auch wenn ich die Lage nicht so dramatisch sehe (bei den 2 "Fällen"), seit Jahren findet EU-WEIT ein enormer Abbau von älteren Arbeitskräften statt, die Politik steht dem machtlos gegenüber.
Oder will die Politik etwa nichts tun ?
Dem AMS Österreich sind diese Leute egal, man bringt zwar "Parteihaberer" wie den ehemaligen Sozialminister Buchinger (SPÖ) unter (Anm: als Behindertenanwalt) das man aber ältere GEKÜNDIGTE als Trainer heranzieht wird mit den dümmsten Argumenten verhindert.
Da nimmt man lieber JUNGE, oftmals schlecht ausgebildete Berater (ohne Lebernserfahrung) - das selbe Spiel wie bei den 2 Firmen.
Es entsteht der Eindruck auf "die Alten" wartet noch der Sarg.

Dieses Foto entstand am 5.1.2010 in Vösendorf (NÖ) - die Besitzer haben mit der Geschichte nichts zu tun.
http://www.amsand.net

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Austria,Vienna,privater Waffenbesitz,Notwehr
Der Boulevard feiert Helden 8.1.2010

Teil 1: Jubel für den Todesschützen (via warteschlange, 4.1.2009)

Schaulustige sind nach so einem Vorfall immer in Massen vorhanden, mit gezückten Handykameras lässt sich die Leiche eines Menschen der 2 Stunden auf offener Strasse liegt hervorragend ablichten.

Später, zu Hause schickt der "Handyreporter" mehrere Bilder an "seine Lieblingszeitung", manche an die APA.

Man postet sinnlose Vergleiche - für den privaten Waffenbesitz,
Natürlich werden Vergleiche mit der Schweiz herangezoomt, die Schweizer gelten ja als besonders schiesswütig. ;)
Und erst die Amerikaner ;))

Selten dumme Menschen stellen per Diagnose aus einem winzigen Kaffeehaus fest:

Das war ein klarer Fall von Notwehr !

Wir sind uns sicher, der Trafikant würde seine
Selbstverteidigung (das Recht dazu hatten wir ihm nicht abgesprochen) im Falle einer Wiederholung (UND KÖNNTE MAN DIE ZEIT ZURÜCKDREHEN) anders anlegen, wahrscheinlich würde er den Täter nicht nochmals zwischen die Lotto-Annahmemaschinen erlegen.

Das Schlimme an Waffen ist:
Mit ihnen löst man keine Probleme, wenn Schütze trifft ist die Entscheidung meistens ENDGÜLTIG.
Und falls man als Verteidiger zum Zug kommt ist man immer Zweiter, ausser das Gegenüber hat keine echte Waffe.
Wie in unserem Fall in Wien.
standard Berichterstattung

leau.at@gmail.com
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Gesellschaft,Reisen,all inklusive,Österreich,Rauchfangkehrer,Schornsteinfeger,Hollywood

Alfred Jirkal(via Jirkal.at) stellt am 15.1.2010
sein Programm "Mein Postlerleben" in Peuerbach/Oberösterreich vor.
Das am Rande und weil das Wort POST vorkommt.

Wir fragen uns allen ERNSTES wie es die österreichische Post schafft, eine Reise nach Hollywoody mit 7 Tagen Hotelaufenthalt um 999.-- Euro anzubieten.
Luxushotel und Studioeintritt inklusive !
Ist das eine subventionierte Reise von Post-Reisen, Gewinn werden sie traurigerweise keinen einfahren. (Wir lassen uns gerne belehren.)

Weiters noch eine Bitte an die "Stadt Wien", Gewerkschaften, die Rauchfangkehrer-Innung und andere politische Entscheidungsträger.

Bitte schaut dass die Schornsteinfeger anständig entlohnt werden, diese nicht
auf das Neujahrstrinkgeld von Kunden angewiesen sind.
(Diese Mautbettelei um den Jahreswechsel nervt !)
Es ist völlig okay wenn man dem Zeitungszusteller oder dem Postler "Trinkgeld" gibt - Rauchfangkehrer gehören hoffentlich zu den Besserverdienern.
Oder täuschen wir uns auch hier ?

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Leau.at@gmail.com
kirchleitner@gmail.com

Austriasaga

Viele Genossen verstehen den SPÖ Bürgermeister zu Linz nicht mehr.
Dieser hat ausgerechnet den Freiheitlichen das "Polizeistadtressort" überlassen.
Bei den "Freiheitlichen zu Linz" sammeln sich bekanntlich sehr RECHTSTEHENDE BürgerInnen,
praktischerweise auch Linzer Polizeibeamte.

Für Stadtchef Franz Dobusch (um es nochmals zu erwähnen, SPÖ !) kommt es dicker als erwartet, "mit Pfefferspray gegen Hundekot" (via derstandard) wurden die kühnsten Vorstellungen übertroffen.

Warum ausgerechnet ein "echter Sozialist" die FPÖ in der Stahlstadt für Ordnung sorgen lässt ?
Vielleicht ist`s nur ein Albtraum.
Oder - kann man nicht doch noch die Notbremse ziehen ?
http://www.linz.at

kirchleitner@gmail.com

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