austria,vienna,2017

Medien,Österreich,
Die heile Welt zieht Richtung Mist. Nach den letzten Wahlerfolgen der FPÖ (innerhalb der Exekutive) kein Wunder, HC Strache ruft an - sie spielen.
Die am 25.3.2010 (via derstandard) beim ORF erfolgte Hausdurchsuchung ist eine Österreichpremiere.
Weltpremiere ist`s keine, da ist uns China voraus.

Die andere Abteilung von Geschichtsfälschern (Akademikerbund und Rosenkranz) zeigt sich empört.

"Die ÖVP ist in Wien derzeit nicht wählbar ?"

Merkwürdig:
Die FPÖ schon ???

Dagegen Gesicht zeigen:
http://www.lichtertanz.at

Leau.at@mail.com

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Austriasaga,Kommentar

Warum Österreich die Geschichte über die Nazizeit nicht historisch behandelt, im Geschichtsuntericht verstärkt einsetzt (Projektwochen) ist leicht erklärt.

Viele der dafür Zuständigen haben Sympathien
für die Nazis, manche zeigen sie ganz offen.
Schreiben des Wiener Akademikerbundes (via der standard)

Leute mit dieser Geisteshaltung gibt es (leider) viele, man kann Erwachsene mit dieser Einstellung nicht wegzaubern oder "umerziehen".

Zumindest die Jugend sollte man vor ihnen schützen - rauß aus den Schulen,Universitäten mit diesen Herrschaften.

User XXX.
"Ja klar - immer gegen die Rechten - Stalin war auch ein Massenmörder - Kommunismus gehören ebenso ins Verbotsgesetz !"


Eine hartnäckige Fehlmeinung in Österreich lautet das Kommunismus mit Stalinismus etwas gemein haben.
Dem ist nicht so.


Quelle: Tarantel - Werkstatt Wien 12/2009
Robert Havemann:
"Der Stalinismus ist keine für den Sozialismus typische Herrschaftsform. Im Gegenteil, er widerspricht allen Grundforderungen und Prinzipien des marxistischen Sozialismus !"
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Havemann


Historisches wird mit Nebelgranaten verdreht, Havemann bespricht kein "gebildeter" RECHTER Lehrender.

Eine Etage höher:
Die für Bildung ZUSTÄNDIGEN geben die Bildung vor, schreiben ihre eigenen Geschichtsbücher bis es irgendwann alle glauben.

Vielleicht liest die österreichische Präsidentschaftskandidatin "Rosenkranz" mal was von Havemann.

kirchleitner@mail.com

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Austria,Verbotsgesetz,Rechtsextremismus,Bundespräsidentschaftswahl,FPÖ,
ÖVP,Akademikerbund
Herr Kohl wollte ja Gott in der Verfassung, wie wärs mit dem Verbotsgesetz ? Vorweg mal an alle Beteiligten ein Dankeschön.
Dafür daß wir wieder einmal das Nazibaziland (via babble) sind, leider kann man derzeit dagegen nicht viel sagen.

Seit 1998 testet die FPÖ (fpoe.at) verstärkt ihr "Wie weit dürfen wir gehen Syndrom ?"

2000 ist der ehemalige Bundeskanzler Schüssel (großartig am 24.3. im TV als Wirtschaftsexperte - wie er den Griechen Wirtschaft erklärte) mit der FFÖ in die Regierung
und "faselte (zwar gemäßigt) manchmals:
"Mit der Nazikeule muß einmal Schluss sein !"

Erfreut vernahm das die FPÖ, als kommunative Partei kennt man ja viele Menschen - die FPÖ kennt sogar alle im Handbuch für Rechtsextremismus aufgelisteten, PERSÖNLICH.
(Anm: Auch das BZÖ, jetzt angeblich nicht mehr.)

Höhepunkt ist der diese Woche aufgetauchte "Geisterbrief" des Akademikerbundes der im November 2009
abgeschickt wurde.
Akademikerbund, Chef gefeuert (via der standard)

HC Strache, der in jedem dritten Satz auf seine Präsidentschaftskandidatin hinweist fühlt sich wieder von LINKS verfolgt.
Auch vom ORF. (Am Schauplatz Spezial - 25.3.2010 und Sonder Club 2)


Eine bessere Begründung, für die Beibehaltung des Verbotsfesetzes ("Ja das könnte man mal in die Verfassung schreiben liebe Leute im Parlament !") als diese Aktionen, Personen braucht es nicht.

Nebenbei sollte man in der Republik Österreich überdenken das Verbotsgesetz ABZUWENDEN !

25.3.2010 - Lichter gegen Rechts in Wien:
http://www.lichtertanz.at

Der Nächste XXX, kommt bald...(warteschlange über einen kommenden FPÖ - "Gast")

Kontakt:
alienjaeger@gmail.com
Mitarbeit: Mila Brand

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