austria,vienna,2017

Heute ein Anruf bei der im Blog aufscheinenden Nummer:

Anrufer: Hallo.
ich: Tach.

Anrufer: Wer spricht den da ?
ich: ich.

Anrufer: Wie ist ihr Name ?
ich: Wer sind sie ? Sie müssen ja zumindest wissen wen sie anrufen - wie der heißt.

Anrufer: Den Herrn Minze möchte ich sprechen.
ich: Da sind sie ganz falsch bei uns,

Anrufer: Früher einmal hatte Herr Minze diese Telefonnummer.
ich: Danke für das Gespräch, baba.

Die Nummer um die es geht ist eine sehr alte von T-Mobile - damals noch unter Klax-Max vertrieben.
Herr Minze müßte schon zu Zeiten der Firmengründung von max diese Nummer gehabt haben.

Was lernen manche Österreicher daraus ?
Wenn man erstmals wo anruft dann sagt man schön brav seinen Namen und fragt "ob der Herr X." zu sprechen ist.
Sonst ist er auf Band und kommt irgendwann mal auf DVD.

alienjaeger@gmail.com
Mitarbeit:warteschlange

warteschlange Startseite

Genie Einstein heckte bekanntlich Streiche aus die verblüften - absichtlich.
"Wiener Wohnen" scheint entweder einen Gen-Nachfolger in den eigenen Reihen zu haben oder unabsichtlich auf den "warteschlange Preis 2010" hinzuarbeiten:

Sachverhaltsdarstellung:
In unserem Gemeindebau (13 Parteien) wurde vor kurzem die Haustüre repariert.
Nach jahrelangem GEKNALLE (der Eingangstür die auch dauernd offenstand) hatte bei "Wiener Wohnen" wer ein einsehen - im April 2010 hatten wir eine neue Türe.
Alles funktionierte bestens.

Nach einigen Tagen wechselte "irgendwer" die Türschnalle (bei der neuen Eingangstüre) aus.

Nicht nur daß seither die Türe wieder knallt, von INNEN kann man die Haustüre nicht mehr zusperren.
Von AUSSEN schon.

Wenn jetzt wer weggeht und zusperrt sind 13 Parteien eingesperrt.

Liebe Leute von "Wiener Wohnen":
Habt ihr das absichtlich gemacht um in die warteschlange zu kommen ?
Die warteschlange ruft diesbezüglich kommende Woche das Büro des Wohnungsstadtrates an, vielleicht bekommt ihr bis dahin die Lage in den Griff.

Freundschaft :)
Wolfgang Kirchleitner
Mitarbeit: warteschlange

PS: Und noch eine BITTE.
RAUSS mit FPÖ aus den Gemeindebauten, bis die deren Hetze einstellen.




kirchleitner@mail.com

warteschlange Startseite

Es spielt zwar keine Rolle,
solche Vorfälle (via derStandard DemonstrantInnen blockieren Fußballerabschiebung) vor den Maifeierlichkeiten und 65 Jahren Republik II. dürfen schon als Provokation gewertet werden.
Dabei ist der Vorfall ein tagtäglicher, Gnade oder humanitäres Bleiberecht unbekannt.

Die Republik Österreich ist 2010 gespalten, die Befürworter dieser Polizeistaatsmethoden
sind nicht weniger als die Gegner.
Das zieht sich durch die meisten politischen Parteien.
Das es so bleibt, dafür werden die Boulevard-Medien mit ihrer Hetze schon sorgen.

Bleibt trotzdem die Hoffnung daß sich der
Bundespräsident (via hofburg.at) als Vertreter der Politik einschaltet, wo es um Menschen/rechte geht soll schon wer die Notbremse ziehen können.
Bis dahin springen couragierte Aktivisten - Demonstranten genannt - ein.
Viele aus der einstigen Arbeiterbewegung wären stolz auf sie.

http://www.fcsanspapiers.org/index.php?option=com_content&view=article&id=54&Itemid=69&lang=de

alienjaeger@gmail.com

warteschlange Startseite