Mehr Staat, weniger Privat bei Stromkonzernen - Bolivien
Condor Pasa es boliviano
http://www.youtube.com/watch?v=vG5G7_CMOls
Stromkonzerne werden in
Bolivien (via heise.de) wieder VERSTAATLICHT da "Grundversorgungen" nicht in den Händen von Privaten liegen dürfen.
Das soll auch für die größten Stromanbieter der EU gelten, viele demokratische Staaten könnten irgendwann mal durch "nichtdemokratische Anbieter" erpressbar sein.
Zudem hat die Regierung den Mindestlohn um weitere 5 Prozent auf jetzt 679 Bolivianos (74 Euro) angehoben. Seit Amtsantritt 2005 ist der Mindestlohn um 45 Prozent erhöht worden. Die Arbeitgeber haben als Protest einen 24-stündigen Generalstreik ausgerufen.
Diese soziale Politik aus einem der Anden-Staaten
steht durchaus als Modell für die "westliche Welt" zur Verfügung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bolivien
Leau.at@gmail.com
Mitarbeit: warteschlange
Kontakt: warteschlange@gmail.com
warteschlange Startseite
http://www.youtube.com/watch?v=vG5G7_CMOls
Stromkonzerne werden in
Bolivien (via heise.de) wieder VERSTAATLICHT da "Grundversorgungen" nicht in den Händen von Privaten liegen dürfen.
Das soll auch für die größten Stromanbieter der EU gelten, viele demokratische Staaten könnten irgendwann mal durch "nichtdemokratische Anbieter" erpressbar sein.
Zudem hat die Regierung den Mindestlohn um weitere 5 Prozent auf jetzt 679 Bolivianos (74 Euro) angehoben. Seit Amtsantritt 2005 ist der Mindestlohn um 45 Prozent erhöht worden. Die Arbeitgeber haben als Protest einen 24-stündigen Generalstreik ausgerufen.
Diese soziale Politik aus einem der Anden-Staaten
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Leau - 2010.05.04, 20:46