austria,vienna,2017: 24 Juli 2010

die vielen einfachen polizistInnen können nichts dafür !

Nachlese: wochenschau 28
Gerhard Dörfler sieht in der Fellner-ÖSTERREICH-Berichterstattung eine „Riesenchance“ und eine Werbung für Kärnten und wirft sich quasi für Land und Image jetzt selbst in die Fluten. „Die Sonnenbarsche sind eine Riesenwerbung, wenn ich einen erwische, küsse ich ihn sogar.“

Tatsächlich hat wenig später ein Bediensteter der Landesregierung einen Fisch gefangen, Dörfler und einen Fotomenschen geholt und fertig war das BUSSI Bild.
Ob der Fisch den Luftausflug überlebte ?

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Biss-Fische-werden-Sommer-Hit-0746828.ece

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Leau - 2010.07.24, 14:46

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Merk und Bandion-Ortner, JustizministerInnen ohne Visionen

Killerspielverbot, Internetverbot (via derstandard), Frau Merk aus Bayern hat angerichtet.
Rein ZUFÄLLIG sprachen sich vergangene Woche auch Kriminalbeamte aus Deutschland für verstärkte Internetüberwachungen aus.

Die beiden JustizministerInnen sollen auch im Fall Hypo Alpe Adria (Anm: Haiders Bertrugsbank) bestens zusammenarbeiten...

Österreichs Amtskollegin Bandion-Ortner ist voll auf Merklinie. (Das ist eine Annahme da sie mit der warteschlange nicht spricht.)
Bayern/Österreich in Reinkultur - Lösungsmethode:
"Passiert wo was stellen wir einen Polizisten hin, bis genug Gras über die Sache gewachsen ist".

Immerhin in einem ist Bayern Österreich weit vorraus.
Bayern veröffentlicht keinen "weltweiten Schuldnerpranger" (warteschlange über edikte.at) !
Noch dazu einen Pranger wo man bequem RASTERFAHNDEN kann.
In Bayern wäre sowas undenkbar.

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RokkerMur - 2010.07.24, 06:31

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Bischof Mixa ziehts zu den Franziskanerinnen, Endlager in Bayern

Bischof MIXA kommt zu den
Franziskanerinnen der Maria-Stern-Schwestern in Fünfstetten im Landkreis Donau-Ries (in Bayern) (via heise.de) und darf sich über 5400 Euro Pension monatlich freuen.
Auf Mixas weitere seelsorgerische Tätigkeiten darf man gespannt sein.
Mixa erhält jedoch nicht nur weiter Steuergelder in Höhe von 5.400 Euro monatlich brutto, also 70 Prozent seines früheren Bischofsgehalts, wie das bayerische Kultusministerium bestätigte, sondern auch eine Aufwandsentschädigung als früherer Militärbischof.
Herr Padre (via padre.at) wird hoffentlich Prozente kassieren.
Oder doch nicht ?

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RokkerMur - 2010.07.24, 00:01

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