Ein etwas merkwürdiger Trafikant
Fall 1:
Ein Mann kauft in jener, von uns nicht genannten Trafik in Ottakring eine Wochenkarte für die "Wiener Linien".
Dann fährt er in die Arbeit.
Fahrscheinkontrolle !
Er muss über 100 Euro für das SCHWARZFAHREN zahlen.
Grund: Der Trafikant hat ihm eine Wochenkarte aus 2012 untergejubelt.
Dabei war es 2014.
Fall 2:
Ein anderer Mann holt sich Zigaretten und zahlt am Automaten mit 20 Euro.
Der Geldschein wird geschluckt.
Als sich der Trafikant weigert das Geld zu ersetzen geht Mann auf die Polizei ins nahegelegene Wachzimmer.
Die rücken aus, das Geschäft wird geschlossen und in der Kassa ein Überschuss von 60 Euro festgestellt.
Fall 3:
Dreimal hat sich der Trafikant beim Geld herausgeben geirrt, immer zu seinem Vorteil.
2015 war es, passiert ist es mir.
1.3.2015:
Ich kaufe einen Telefonaufladebon um 20 Euro für http://www.yesss.at
Der Trafikant greift in die Lade und holt einen Bon, der wird normalerweise ausgedruckt.
Ich verlange und erhalte nach einem Knurren eine Rechnung.
Am Bon steht:
29.12.2014 01 16:45
Immerhin hat die Aufladung funktioniert.
Bei einer Bekannten nicht, deren Beschwerde wurde von
Herrn Guirguis F. abgelehnt. Er: "yesss ist Schuld !"
yesss hat nicht reagiert.
Ich habe ihr geraten auf eine Anzeige zu verzichten, der Aufwand wäre wegen 20 Euro nicht vertretbar.
Ein etwas merkwürdiger Trafikant, morgen bring ich ihm den Ausdruck dieser Seite.
Wien, 1.3.2015 Wien Ottakring
Grusoleum
PS:
Langsam wünsche ich mir einen Psychiater. Herr Leitl soll halt 3 Wirte vorbeischicken:
Hans Rauscher:
http://derstandard.at/2000012223890/Gastronomische-Psychiatrie?_lexikaGroup=1
warteschlange - 2015.03.01, 12:13