bad crosspostings, die FPÖ und Facebook 1)Internetstörer
Bei den "bad crosspostings" schreibt ein User unter mehreren Nicks und erzeugt Meinung.
Meistens eine ungute und zu verschiedensten Themen.
Die Beweggründe sind verschieden, diverse Lobyisten bedienen sich der Methode um einen eventuellen Konkurrenten fertig zu machen.
Auch IRL gibt es "bad Crosspostings" und das in Österreich besonders in der Politik.
Spezialist dafür die FPÖ.
Es wird furchtbares über die FPÖ geschrieben (mit Rechtschreibfehlern garniert) und dann / wie unlängst in Wien Favoriten plakatiert. Schuld sei selbstverständlich die
"Sozialistische Jugend".
Das Facebook diverse Hasspostings stehen läßt darf nicht unwidersprochen bleiben.
Auch wenn in erster Linie der User verantwortlich ist - für das was seine "Freunde" schreiben, die von uns gemeldeten "Fälle" wurden noch immer gelöscht und die UserInnen gesperrt.
(Hauptsächlich Werbespam/Viren und Hetze auf der Seite von Freunden)
Das "bad Crossposter" in den sozialen Netzwerken ihr Unwesen treiben (wie in Blogs und Foren) ist Fakt.
Trotzdem ist zu begrüßen daß Facebook nun verstärkt gegen diese Spezies vorgeht.
Im Teil 2 geht es um Identitätenklau, Veröffentlichung von Bildern (der Exfreundin) Sexthing usw.
Wien, Wilhelminenberg am 15.September 2015
digitakids/R.R. & W.K.
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