Priester Wolfgang Pucher baut sein Vinzidorf in Wien
Von vielen als Armenpriester bezeichnet ist Pfarrer Wolfgang Pucher für mich einer der wenigen Gründe noch in der katholischen Kirche zu sein.
Das viele Obdachlose trinken ist bekannt, echte Statistiken gibt es kaum, die meisten Einrichtungen weisen die Menschen zur nächsten.
Nun soll es gegen den jahrelangen Widerstand der Wiener Politik und Verwaltung doch ein Vinzidorf auch in Wien geben.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4876656/Eine-Endstation-fur-Trinker?_vl_backlink=/home/index.do
Die höchste Ebene der Politik bot ein Trauerspiel was bei dieser Sozialstadträtin auch nicht wundert..
Eine der "Einlagen", Zitat aus dem Artikel:
Peter Hacker, der Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien, drückte es in einem Interview im Jahr 2006 so aus: „In der modernen Obdachlosenhilfe ist Barmherzigkeit nicht alles und schon gar kein Konzept.“
Mit Barmherzigkeit allein ist es nicht getan und vielleicht überlegt wer seine Weihnachtsspende den Leuten vom Vinzidorf zu geben.
Auch ehrenamtliche MitarbeiterInnen werden gesucht.
Wien, am 30.11.2015
Team warteschlange