1000 und 1 Nacht in Wien - Illegale Fremdenführer, Märchen und Vertuschung
Bald gehts los - ohne Abzocke:
http://www.festwochen.at
Manch illegalen Fremdenführern soll man besser aus dem Weg gehen (via kurier.at) und das bevor er mit den Handtaschen davongelaufen ist.
Seit 2013 hat sich an der Situation nicht viel geändert, nur die "legalen Fremdenführer" verheimlichen gerne Regionen welche nicht ins Stadtbild passen.
So zum Beispiel der jüdische Teil am Wiener Zentralfriedhof welcher dank Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern verfällt.
Oder in die Stadtchronik.
Abzocke soll auch vorkommen, man besucht ja die selben Lokale und bekommt vom Wirt....
http://www.festwochen.at
Manch illegalen Fremdenführern soll man besser aus dem Weg gehen (via kurier.at) und das bevor er mit den Handtaschen davongelaufen ist.
Seit 2013 hat sich an der Situation nicht viel geändert, nur die "legalen Fremdenführer" verheimlichen gerne Regionen welche nicht ins Stadtbild passen.
So zum Beispiel der jüdische Teil am Wiener Zentralfriedhof welcher dank Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern verfällt.
Oder in die Stadtchronik.
Abzocke soll auch vorkommen, man besucht ja die selben Lokale und bekommt vom Wirt....
Am 22.2.2016 konnte ich beobachten wie eine staatlich geprüfte Fremdenführerin (oder war es eine Illegale ?) ihren militärisch organisierten Trupp zu einen Kartenverkäufer am Stephansplatz lotste.
Ein gutes Geschäft für ihn, seine 19 Kollegen werden neidisch gewesen sein.
Im Tollhaus Stephansplatz nur eine Randepisode.
Kein Märchen.
http://www.wiensehen.at/zentralfriedhof/alter-juedischer-friedhof.php
RokkerMur - 2016.04.26, 17:03
