Österreich: Kranke Menschen gehören behandelt - aber nicht durch die Polizei
Zum "Falll" des jungen Kriegsflüchtlings - welcher am 15.10.2016 in Wien eine Straßenbahn blockierte gab es seltsamerweise keine Presseaussendung.
Ebenfalls geschehen, am 15.10.2016 (Zitat: Original Aussendung von polizei.gv.at)
Wien – Landstraße: Frau wirft Gegenstände aus dem Wohnungsfenster
Gestern wurde eine Funkstreife zu einem Einsatz in einem Mehrparteienhaus in die Eslarngasse gerufen. Eine weibliche Person hatte Gegenstände (Hanteln, ein Damenrad, eine Teekanne usw.) aus einem Wohnungsfenster auf die Straße geworfen und dabei zwei geparkte PKW beschädigt. Die Streifenpolizisten besorgten einen Zweitschlüssel zur Wohnung da sich die Frau weigerte die Wohnungstür zu öffnen. Nachdem die Tür aufgeschlossen werden konnte, nahmen Beamte der WEGA die Verwirrte in Gewahrsam. Da sich die Frau offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde sie in ein Spital gebracht.
Während beim jugendlichen Kriegsflüchtling aus Syrien rechte Facebookseiten voll Hass explodierten ging diese Meldung unter.
Fakt ist:
Mangels Behandlungsmöglichkeiten und Plätzen schaut es für Beide ziemlich schlecht aus.
Das gehört geändert.
Behandlung soll keine Aufgabe der die Polizei sein.
Wolfgang Kirchleitner
botspider1998@gmail.com