austria,vienna,2017

Seit Jahren versuchen verschiedenste Kreise (besonders oft aus der FPÖ) am NSDAP Verbotsgesetz in Österreich zu nagen.
Verbotsgesetz via wikipedia!!!
Dieses Gesetz hat für In- und Ausländer gleichermaßen zu gelten.
AUSNAHMSLOS FÜR JEDEN !!!
Manchen Zuwanderern muss man das erklären.
Das bedeutet, sie im sogenannten "Kurz Wertekurs" dahingehend zu informieren.
Wir Österreicher wissen es.
Wer sich nicht daran hält gehört vor Gericht und bestraft.
NSDAP Propaganda ist kein Kavaliersdelikt !
Einige Beispiele wie man das Verbotsgesetz permanent annagt finden sie unter den Kommentaren.


30.10.2016
warteschlange Team

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Berichtigung:
Nicht der Ex-Honsik Anwalt ist der Anwalt aus dem aktuellen Fall.
Der Kurier nennt seinen Namen:
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/anwalt-leugnet-gaskammern-in-mauthausen-nur-job-gemacht/227.821.440

Anmerkung: Bei den in Oberösterreich massenhaft auftretenden Rechten Anwälten kann so eine Verwechslung passieren. Sollte es aber nicht ! Der Rest des Beitrages und unsere Forderung den Weisenrat aufzulösen halten wir Aufrecht !
30.10.2016 - 08:14
...auch Wien geht das was an !


Der Leiter der Generalprokuratur Dr. Franz Plöchl (Vorsitzender), der Rechtschutzbeauftragte des BMI Univ. Prof. Dr. Dr. Manfred Burgstaller,der Rechtschutzbeauftragte des BMJ GP iR Dr. Gottfried Strasser sind der österreichische Weisenrat des
österreichischen Justizministeriums.
Diese honorigen Herren scheinen mit dem österreichischen Verbotsgesetz (via ris.bka.gv.at) auf Kriegsfuß zu stehen.
Der Vorwurf:
Ein Rechtsanwalt (via derstandard.at) , der ehemalige Verteidiger des Nazis Honsik (via Falter.at) darf die Existenz von Gaskammern (unter den Nazis) in Österreich leugnen.
Den wenigen Überlebenden Häftlingen der Nazi Konzentrationslager muss das wie eine erneute "Hinrichtung" vorkommen, für zukünftige "Sager von Rechtspolitikern" ist diese "Weisung" ein Freischein.
Niemals vergessen !
http://www.doew.at/cms/download/d3kfn/freund_mauth2.pdf
Was kann man gegen diesen Weisenrat unternehmen ?
Wer unternimmt etwas gegen diesen Weisenrat ?
Über diese Frage werden sich hoffentlich viele ÖsterreicherInnen/EUBürgerInnen in den nächsten Wochen Gedanken machen.

30.10.2016
Redaktion
Kontakt: botspider1998@gmail.com

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