Wien: 2.8 Millionen sahen auf Facebook wie eine 15jährige zusammengeschlagen wurde
Berechtigte Empörung (via orf.at) und Millionen Kommentare über Jugendliche, sinnlose Gewalt und "früher war alles besser" bzw. "früher gab es das nicht".
Inklusive tausender Hasspostings.
Das Opfer wurde zur Heldin des Vorfalles und ich hoffe wirklich ihr wird ein "anständiges Schmerzensgeld" zugesprochen.
Wenn sich einer der Täter den Anwalt B. leisten kann
dürfte Geld vorhanden sein.
"Mit Geld kann man nichts ungeschehen machen !"
sagten Leute von der ÖVP, auch der FPÖ "Hetzer Strache" - also Leute die Geld haben einst, soviel das sie sparsam sein müssen ;)
Inklusive tausender Hasspostings.
Das Opfer wurde zur Heldin des Vorfalles und ich hoffe wirklich ihr wird ein "anständiges Schmerzensgeld" zugesprochen.
Wenn sich einer der Täter den Anwalt B. leisten kann
dürfte Geld vorhanden sein.
"Mit Geld kann man nichts ungeschehen machen !"
sagten Leute von der ÖVP, auch der FPÖ "Hetzer Strache" - also Leute die Geld haben einst, soviel das sie sparsam sein müssen ;)
Der "Weisse Ring wird das anders sehen.
Die Situation im nachhinein LINDERN, kann Geld.
Über die Täter ist genug geschrieben worden, es ist trotzdem gut das es ein Jugendstrafrecht und Rechtsanwälte gibt.
Die Täter gehören "neu eingestellt".
Eine Einrichtung dafür wurde unter Schwarz/Blau geschlossen.
Der jetzige Präsident des "weissen Ringes"
http://www.udo-jesionek.at
war in der Zeit der Sperre Gerichtspräsident im Jugendgerichtshof von Wien.
Es ist an der Zeit, diese Einrichtung neu zu gründen.
Dann hätte "diese Tat" (Kinder und Jugendgewalt gab es schon immer) wenigstens etwas GUTES.
RokkerMur
botspider1998@gmail.com
RokkerMur - 2016.11.14, 22:03
