Wien: Neustart beim KAV - "Genosse Janßen" endlich weg
...stehen, liegen, warten - am Gang...
Der Mann hatte Zeugnisse um die ihm 95 Prozent ähnlicher Manager beneiden würden.
Trennung vom KAV Chef (via derstandard.at)
In der Praxis ging zuviel schief, dazu kamen merkwürdigste Entscheidungen (Spitalsküchen zusperren war die letzte), ein unangenehmer Ton Mitarbeitern gegenüber (Maulkörbe en Masse) und mangelndes verstehen des Spitalskonzeptes.
Vom Geriatrieproblem ganz zu schweigen.
Auch sein privates Gehabe (Sozialwohnungen) wurde permanent kritisiert.
Zu UNRECHT ;) ;)
Die frühere Stadträtin hat politisch die Verantwortung gezogen (da hat Janßen durch seine Art mitgeholfen) er wurde (endlich) vor die Türe gesetzt.
Man gönne ihm seine Abfertigung - ist auf alle Fälle billiger als ein weiterregieren.
Hoffentlich wird er nun nichts in der "Sozialdemokratie"- solche Genossen...
Der Mann hatte Zeugnisse um die ihm 95 Prozent ähnlicher Manager beneiden würden.
Trennung vom KAV Chef (via derstandard.at)
In der Praxis ging zuviel schief, dazu kamen merkwürdigste Entscheidungen (Spitalsküchen zusperren war die letzte), ein unangenehmer Ton Mitarbeitern gegenüber (Maulkörbe en Masse) und mangelndes verstehen des Spitalskonzeptes.
Vom Geriatrieproblem ganz zu schweigen.
Auch sein privates Gehabe (Sozialwohnungen) wurde permanent kritisiert.
Zu UNRECHT ;) ;)
Die frühere Stadträtin hat politisch die Verantwortung gezogen (da hat Janßen durch seine Art mitgeholfen) er wurde (endlich) vor die Türe gesetzt.
Man gönne ihm seine Abfertigung - ist auf alle Fälle billiger als ein weiterregieren.
Hoffentlich wird er nun nichts in der "Sozialdemokratie"- solche Genossen...
Rechnungshofrohbericht via semiosis.at
Wolfgang Kirchleitner
botspider1998@gmail.com
RokkerMur - 2017.03.20, 11:23