Selbstmörder Heinz P. - Polizeiinformant mit Freischein
Am Mittwoch vor der NR Wahl in Österreich schmiss sich der 50 Jährige Heinz P. (Name geändert) vor die Linie der U1 am Reumannplatz in Wien.
Heinz P. hatte in allen Heimen und vielen Einrichtungen in Wien wegen seiner Gewaltausbrüche Hausverbot.
Keine dieser Einrichtungen sah "wegen Datenschutz" sich genötigt die andere zu warnen.
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So bleibt auch eine versuchte Vergewaltigung in der "AK Wien" Anfang Feber 2017 ungeklärt
Ich konnte damals zufällig dazwischengehen, den Täter sah ich nicht, er ist davon gerannt.
Erst Tage später zeigte sie in mir als er wieder dort auftauchte.
Da erkannte ich ihn und er mich.
Das Opfer (eine Studentin, ein Flüchtling) wollte keine Anzeige.
Das Mädchen mit den großen Augen war schon in ihrer Heimat mehrfachen Vergewaltigungen ausgesetzt. Diese Nacht, nach der Tat bat sie mich bei ihr zu bleiben.
Sie ist ungemein erleichtert des des Täter ihr nie mehr was tun kann. Wir stehen noch immer in regelmäßigen Kontakt.
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2 Opfer vom Heinz P. (Gewalt) wurden von der Polizei
weggeschickt.
Unglaubwürdig, da Opfer entmündigt.
Am 20.10.2017 wurde bei Heinz P. das Zimmer geräumt.
In 20+ Dopplerweinschflaschen versteckt fanden die Betreuer seinen Urin.
Atemschutzmasken waren nötig, auch für den Rest.
Heinz P. (zu mir als ich noch mit ihm sprach):
DIE WERDEN ALLE NOCH AN MICH DENKEN WENN ICH GEH.
Wolfgang Kirchleitner
Rückfrage:
0681-2072-1770
RokkerMur - 2017.10.21, 22:53