austria,vienna,2017

Vor lauter Zorn über Peter Pilz scheinen die Redakteure von kreuz.net etwas verwirrt gewesen zu sein.
Die Hardcorekatholiken schrieben sich in einen Wirbel, der Papst stand als "alter Depp" da.
Inzwischen wurde die Rechtschreibung bereinigt und der LINKE EXREMIST Peter Pilz bekam die volle Ladung Hass.
Als Dank für die schwachsinnige Kondomansage des Papstes.
Die letzte Version:
kreuz.net
Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz.

Der User X. mit einer IP der Stadtwerke Klagenfurt hat wieder zugeschlagen.
Seine Suche nach "Schamlippen einer 12jährigen" hat ihn
hierhergeführt.
Was ist da los in Kärnten ?
Selbstverständlich muß User kein Kärntner sein, es kann sich auch um einen Zuagrasten handeln.

Ausgangspunkt der Suche/google:
http://www.google.at/search?hl=de&q=schamlippen+einer+12-j%C3%A4hrigen&start=10&sa=N

Bis zum 22.3.2009 hatte Peter Pelinka alle TV Diskussionen im Griff und gilt als einer der seriösesten Journalisten Österreichs.
"Im Zentrum" ORF/2 (gestern) führte zu Pelinkas ersten Scheitern und ausgerechnet Helmut Zilk (Ex-Journalist, Bürgermeister von Wien) war posthum dafür verantwortlich.
****War Helmut Zilk ein Spion ?****
Der Sendungstitel brachte es mit sich daß 5 Zilk-Verteidiger auf die Journalisten Lackner (profil) und Frank (Süddeutsche Zeitung) trafen, die Sendung brachte es mit sich daß die Witwe Zilk (Anm. Dagmar Koller) dem =profil= Chefredakteur ein Kreuz vor das Gesicht hielt und eine Kerze anzündete.
Dagmar Koller: "Ich komme gerade vom Friedhof !" zeigte das Schönborn Kreuz, jenes Kreuz welches Helmut Zilk bei einer Pressekonferenz im Rahmen des gegen ihn verübten Briefbombenatentates von Franz Fuchs in die Kameras hielt.
Vor dem Ende ging die Sendung völlig unter, wetten dass heute im Innenministerium zu Wien einige Herren den verschwundenen Staatspolizeiakt von Helmut Zilk suchen werden ?

"Es ist schön wenn meine Frau mir um 22 Uhr noch eine frische Brennesselsuppe macht und dabei nicht abgehetzt und müde wirkt !"
Der Kettensägen Landeshauptmann aus Kärnten outet sich als Gourmet und wir haben alle gelacht.
Gibt anscheinend nichts schöneres in Kärnten als seine Frau in der Nacht auf die Wiese zu treiben...
Mehr Weisheiten:
standard - Frauen zu sensibel für Politik

"Unser Lagerhaus" - meins ist das nicht und viele die ich kenne wollen mit Lagerhäusern auch nichts zu tun haben - castete für den Jungbauernkalender 2010.
http://www.lagerhaus.at/onlinecasting/?id=2500%2C%2C%2C13106&xmlval_MODE[0]=w

Rubrik: Freizeit in Niederösterreich
Action: rechen statt rechnen ;)

Der Zuckerwattestand vor dem Gericht in St.Pölten ist Geschichte, die Republik braucht Urlaub.
Das Urteil Lebenslang für Josef F. ist okay aber soviel anderes war nicht okay das eine Auflistung Seiten füllen würde.
Selbst einer der bekanntesten Gerichtsbeobachter, Florian Klenk überstrapazierte den Begriff Zirkus.
Das St.Pöltener Motto: "Man muß den Journalisten was bieten !" wurde bis zum Ende vorexerziert.
Mit dem Erfolg das Österreich und seine Behörden (u.a. Jugendamt) weltweit seltsamer dastehen als je zu vor.
St. Pöltener Vermarktungsmaschinerie:
http://www.zeit.de/online/2009/12/fritzl-st-poelten

warteschlange zum Prozeß /19.3. und rückwärts

Ein Teil der österreichischen Bevölkerung wird jubeln.
Bald können sie eines ihrer Vorbilder auf das herzlichste begrüßen.
Jubler: Die Haider Herz-Menschen, die anderen BZÖ Lebensmenschen
und der Hassprediger Strache. (FPÖ)
Was der Gute Josias in den USA ausgefressen hat das er auf einmal ans "Ex-Reich" ausgeliefert wird ist nicht bekannt.
Österreich ist kein Naziland, die Ruinen kommen aber nach wie vor in der Heimat an.
Quelle: ORF

Gestern war Staatsbesuch in St. Pölten.
Vizekanzler Josef Pröll besuchte erstmals dienstlich Landeshauptmann Erwin Pröll den Onkel.
Im letzten Stock des niederösterreichischen Landhauses blickte Josef Pröll sehnsüchtig zum Fluß Traisen. (standard)
Hat "der Josef" auch Richtung Landesgericht geblickt ?
Dort besuchte vor gar nicht solanger Zeit ein Futterhändler (ohne Futter) Herrn F. und wollte ihn managen.
Psychiatriepatient... (via Tagesanzeiger)
Der Schmatz schlug fehl, hoffentlich schlagen die Geschworenen heute nicht fehl und verurteilen F. auch wegen Sklavenhandel.
Zwar handelte F. nicht mit seinen Opfern im Keller aber der Hauptbegriff im österreichischen Gesetzbuch ist halt mal Sklavenhandel und nicht der logischere Überbegriff Sklaverei.
Und jetzt verlasse ich gedanklich wieder Niederösterreich und hoffe es bleiben alle dort.
Der F., der Erwin, der Josef und die vielen Österreich Reporter.
Dafür tauschen wir die grüne Jugend
ein, die werden in Wien zwangsangesiedelt.

18.3. F. Prozeß Psychiater und Feldmarschälle

Jetzt wissen wir es.
In Kellerösterreich (vorgeschlagener neuer Name für Niederösterreich) sagt die Psychiaterin der Angeklagte hat eine schwere Persönlichkeitsstörung.

Welch eine Erkenntnis - welche Offenbarung.
Hilfreich springt ihr im standard Forum User: Feldmarschall zur Seite und empfiehlt mir einen Psychiaterbesuch.
Aber warum nicht ;)

Dem Chef von http://www.weicheier.com scheint andererseits der Herr F. nicht zu gefallen,
Herr Grauslich
ist seine Bezeichnung, hoffentlich geht es ihm jetzt besser.

Und mein Problem ist, ich stehe halt nicht auf Schauprozesse, ich stehe nicht auf Schnellprozesse und ich stehe nicht auf Chaosprozesse.

Um solcherart handelt es sich und viele Beteiligte können sich dazu gratulieren.

Ob den Opfern von F. diese Inszenierung geholfen hat ?

anderes dazu in der warteschlange bis 17.3.

Warum erklärte die Richterin daß nicht die Republik, ein Land oder eine Region (Amstetten) vor Gericht steht ?
Auf diesen Gedanken muß man erst mal kommen, aber im Hochwassergebiet St. Pölten ticken die Menschen anscheinend anders.

Pressekonferenzliveübertragungen erinnern an Fernsehsoaps,
nachdem man nach bekanntwerden der Tat alles ausplauderte
gibt es diesmal ein neues Schema.

" NIX SAGEN ! "

Schweigen wäre besser aber man will trotzdem etwas sagen und besonders das Mitteilungsbedürfnis der anwesenden Psychiater scheint grenzenlos.

Frau Roßmanith und Herr Haller überbieten sich mit ihren Auftritten, der Vizepräsident des Landesgerichtes lächelt einem von CNN entgegen, der Bürgermeister möchte das Spektakel für den Fremdenverkehr nutzen.
Welche Touristen will man so anlocken ?

Ja, Österreich steht nicht vor Gericht aber falls es einmal soweit kommen sollte möge man die Republik "bitte nicht in St. Pölten" aburteilen.

16.3. F. Prozeß - Bene Ordner und beinahe Herzkasperl (via warteschlange)