Österreich,Kunst,Wiener Sezession,Christoph Büchel,puls4
25peaces, zur Aufregung genügte ein Plakat !
Angeblich soll der betagte Pornojäger Humer schon Richtung Wien reisen um nach vorherigen Segen vom Kardinal die
"Wiener Secession (via secession.at) zu jagen.
Dort ist, ich hoffe unsere LeserInnen sind am LAUFENDEN, Christoph Büchels Swingerclub-Installation eingezogen.
Was wieder dank Medienkampagne zu einer netten
Puls4 Diskussion führte. (24.2.2010)
Das Traumpaar der Zensur, Michael J. (Kronen Zeitung) und Ursula St. (Bezirksvorsteherin aus Wien I) benutzten die Gunst der Stunde um
ihre Abneigung kundzutun.
Mario Matt - Leiter der
Kunsthalle Wien mußte verteidigen, vom Kulturstadtrat wollte man eine Aufschlüsselung der "Stromkosten für die Sezession", die sonst so KUNSTTRADITIONSBEWUßTE
FPÖ verzichtete überhaupt auf an eine Diskussionsteilnahme.
Ursula S., die mehr spricht als sie schreibt:
"Das habe ich nicht unterschrieben - von Swinger stand nichts im Konzept !"
Michael J., der mehr schreibt als er spricht:
"Ich habe es mir am Tag angesehen, da stehen grindige Möbel...!"
Sie vertraten perfekt das scheinheilige Österreich, Swingerclubs ja, an jeder Ecke - nur bitte nicht "im Zentrum".
Was man nicht sieht das gibt es nicht, falls es "sowas" doch gibt ist es Aufgabe von Kunst
sich damit auseinanderzusetzen.
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