Österreich: Sicherheitsbürger anstelle von Polizeispitzeln ?
Machens jetzt in Satire ?
Leider ist das ein Weg in den Polizeistaat - wobei man die Frage stellen darf:
"Ist ein Polizeistaat besser oder schlechter als ein Kriminellenstaat ?"
Anwälte werden Schlange stehen und Wolfgang A. anbetteln das sie ihn verteidigen dürfen.
Wolfgang A., ein Waffensammler, wird aussagen, er habe von den Plänen seines Freundes nichts gewusst.
Selbstverständlich hat das schwammige, österreichische Waffengesetz keine Mitschuld am Tod des Beamten.
"Österreich rüstet derzeit auf" - vielleicht kommt der Gesetzgeber einmal dazu über ein "Waffenverbot für Privatpersonen" nachzudenken.
Auch wenn der ewiggestrige Verein Namens IWÖ dagegen ist.
Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen des Polizeibeamten.
Das es sexuelle Übergriffe gibt ist unbestritten (nicht nur in Köln) - solche "Geisterstorys" dienen trotzdem Niemand.
Außer der Auflage und falls wer Hass sähen will...
Eine gehörige Frechheit gehört dazu.
Vielleicht denkt er sich:
"Mir wird schon nichts passieren den manche von der Polizei und Justiz sind (leider) auf meiner Seite !"
Vielleicht könnte der Grazer Bürgermeister Druck machen ?