Polizeiberichte im Netz und journalistischer Bilderklau von Facebook
Viele Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz spielen sich gerne als Hüter von Demokratie auf, wenige sind es.
In Österreich gibt es:
http://www.polizei.gv.at
Dort finden sich alle relevanten Meldungen, mehr braucht es nicht.
Selbstverständlich sollen Medien (und Blogger) über "Vorfälle aller Art" berichten, das Hauptsächlich über "Fehler der Polizei" berichtet wird liegt am System.
(Gelöste Fälle haben einen geringeren Nachrichtenwert)
Dann geschieht ein Sensationsmord, Medien benötigen Bilder. Medien wissen den Namen, Wohnort und vieles mehr vom Opfer.
Medien recherchieren - auch auf Facebook und werden fündig.
Beispiel Steffi P.
Auf Facebook holt man sich das Vorschaubild und mehr:
https://www.facebook.com/steffi.pagels.3?fref=ts
und schwups - in den Printausgaben vieler Publikationen (natürlich auch im Internet) sieht man "Steffis" Bilder.
Ich war nie Steffis Freund oder sie war nie meine Klientin und trotzdem hatten wir Begegnungen welche ich auf unserer gesperrten Seite und im "Buch" (Erscheinungsdatum Herbst 2015 - ist aber nicht so wichtig) schildern werde.
In weiterer Folge machten manche Medien Steffi zum Täter: Sie wurde bei Sexspielen erstickt und dann zerstückelt da ihr Freund (ein Ex-FPÖ-Jungpolitiker) die Leiche nicht in ihrer Gesamtheit entsorgen konnte !
Selbst Schuld ! Ein leichtlebiges Mädchen ! Ein Flittchen meinten manche XXX im Internet.
Frau Kampusch, die gottseidank überlebte hatte von manchen "Genderwahntypen" ähnliches erlebt !
Letzter Stand der Dinge:
http://kurier.at/chronik/wien/interview-zum-mordfall-korotin-der-philipp-hat-kein-mordmotiv/55.013.601
Wien, Ottakring 5.3.2015
Wolfgang Kirchleitner
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Inzwischen steht das Opfer mit vollem Namen im Internet - daher erlauben sich Inge und ich ein R.I.P
Steffi P.
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