Wien: Kriminalität in den Spitälern ist kaav.at und auva.at egal
Vielleicht haben sie schon davon gehört.
Im August 2015 erwischte es im Lesesaal des AKH eine Studentin:
http://wien.orf.at/news/stories/2725171
Das AKH verwies auf seinen Sicherheitsdienst.
Im Wilhelminenspital werden PatientInnen bestohlen.
Kein Wunder, auch des Nachts kommt man unbeheligt in die Einrichtung.
Die Verantwortlichen ignorieren Hinweise: pffft
Die Patienten sind selbst SCHULD wenn sie deren Wertgegenstände/Bargeld nicht in die Tresore legen ;)
Am 13. und 14.2.2016 im UKH Meidling.
Dort ist ein Notausgang welcher auf eine Baustelle führt, das Spital kann man unbemerkt verlassen.
Nun ist dieser "Notausgang" leider auch von außen ein "Eingang", irgendein "findiger Kopf" hat das mit einem Holzscheit bewerkstelligt.
"So kann man des Nachts die AUVA-Einrichtung unbemerkt betreten !"
Diebe können selbstverständlich auch die Baustelle plündern.
Kein Grund zur Aufregung.
Die Firma Steinerbau aus St.Paul /Lavantal in Kärnten (die ausübende Baufirma) sowie die
Hoppe Architekten aus 1010 Wien werden einen etwaigigen Schaden einfach der AUVA oder der österreichischen Sozialversicherung verrechnen.
Die Baupolizei sieht keinen Grund an der Situation etwas zu ändern.
Immerhin hängen Schilder:
"Betreten der Baustelle verboten !" und "Eltern haften für ihre Kinder !"
http://www.auva.at
http://www.wienkav.at
Rückfragehinweis:
Wolfgang Kirchleitner
botspider1998@gmail.com
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