Wien: Tod einer Putzfrau, 4.5.2016
Wer nächtens mit den Nachtautobussen der "Wiener Linien" unterwegs ist - sieht sie.
Ab 3 Uhr früh fahren ziemlich viele Frauen zur Arbeit.
Deren Ziel:
Irgendeine verkakkte Firma wo sie den Dreck von (uns) besseren wegräumen, die meisten geringfügig, als LeiharbeiterInnen beschäftigt.
Putzfrauen auf dem Weg zur Arbeit, viele davon gut integrierte Österreicherinnen und man kennt sich nach einiger Zeit, plaudert mit ihnen.
Ab 3 Uhr früh fahren ziemlich viele Frauen zur Arbeit.
Deren Ziel:
Irgendeine verkakkte Firma wo sie den Dreck von (uns) besseren wegräumen, die meisten geringfügig, als LeiharbeiterInnen beschäftigt.
Putzfrauen auf dem Weg zur Arbeit, viele davon gut integrierte Österreicherinnen und man kennt sich nach einiger Zeit, plaudert mit ihnen.
Ab 4.5.2016 werden einige von ihnen Trauer tragen, eine Putzfrau wurde auf dem Weg zur Arbeit mit einer Eisenstange erschlagen.(via orf.at)
Ein 21 jähriger hat das Leben einer 54jährigen ausgelöscht.
In Ottakring, am Brunnenmarkt, in Wien.
PS:
Das Leben des Mordopfers ist genausoviel Wert wie jenes von ".............." ! (Hier kann sich Jede/r einen Namen denken)
Laut UNO Menschenrechtskonvention und das ist auch unsere Meinung.
RokkerMur - 2016.05.04, 09:03
