Sterben in Österreich: Wann, wer eher, warum,wo...
hat auch "Pech" gehabt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elfriede_Blauensteiner
http://derstandard.at/2000042742386/Wann-und-woran-Herr-und-Frau-Oesterreicher-sterben
Sterben in Österreich ist auch Glückssache.
Kommt man zum falschen Arzt hilft einem keine Bildung.
Kommt man in das falsche Spital, PECH.
Wird man umgebracht, ist sicher Pech dabei oder (auch) Behördenversagen wie im "Fall Brunnenmarkt".
Wenn das Opfer Pech hat wird es noch geblitzt:
http://derstandard.at/2000039741869/Tatort-Foto-von-Brunnenmarkt-Mord-auf-Facebook-Polizei-ermittelt
Normalerweise freuen sich Ämter und Behörden nicht wenn wer stirbt.
Sie präsentieren Pietät.
Warum das bei "unserer warteschlange" nicht der Fall war ?
Weil die warteschlange (via Bericht) NICHT WICHTIG GENUG WAR ?
Und Pech hatte.
Aber nicht nur in Wien kann wen das Pech ereilen.
In Niederösterreich erwischte es sogar eine Innenministerin.
Liese Prokop via spiegel.ce, noch dazu eine ehemalige Spitzensportlerin, starb während einer Rettungsirrfahrt durch die Pampa.
Auch Pech.
Noch ein Pech, Wien hat eine Juristin als Gesundheitsstadträtin.
=profil= Wehsely, Juli 2016.
Oder wars Glück ?
Bekanntlich ist es ja ein Grund zur Freude wenn man ins Himmelreich darf.
13.8.2016
botspider1998@gmail.com
Wolfgang Kirchleitner
Trackback URL:
https://warteschlange.twoday.net/stories/1022583618/modTrackback