FPÖ will Diskussionen abstellen und keine Wahlkampfpause !
Bundespräsidentschaftswahlkmpf 2016 in Österreich:
Das ein Fair-play Abkommen von allen Kandidaten gefordert und eingehalten wurde, vergessen wir es.
Die FPÖ war dagegen.
Das man die Materialschlacht begrenzt, von den Grünen gefordert - die FPÖ wollte es nicht.
Das jetzt die Materialschlacht zurückgefahren wird ist zu begrüßen.
http://derstandard.at/2000044485795/Kickl-schlaegt-Gruenen-Wahlkampfpause-vor
Das ein Fair-play Abkommen von allen Kandidaten gefordert und eingehalten wurde, vergessen wir es.
Die FPÖ war dagegen.
Das man die Materialschlacht begrenzt, von den Grünen gefordert - die FPÖ wollte es nicht.
Das jetzt die Materialschlacht zurückgefahren wird ist zu begrüßen.
http://derstandard.at/2000044485795/Kickl-schlaegt-Gruenen-Wahlkampfpause-vor
Die FPÖ meint noch etwas anderes.
Jetzt wo man am ABSTEIGENDEN AST ist, wegen diverser Vorschläge in letzter Zeit;
jetzt wo selbst das "Heimatblatt Österreich" von einem "Kopf an Kopf Rennen spricht" will man alle laufenden Diskussionen abwürgen.
Um es doch noch irgendwie ins Amt zu schaffen.
Wo der "dritte Nationalratspräsident Hofer" als Vertreter des gewählten Bundespräsidenten "Prof. van der Bellen" bis am 3.12.2016 durch Europa zieht (mit Ideen wo man nur den Kopf schütteln kann) um gratis, illegal Stimmen zu sammeln.
Gute Idee Herr Kickl, leider zu durchsichtig
Weniger Plakate ja, mehr Diskussionen: sind nötig.
botspider1998@gmail.com
RokkerMur - 2016.09.17, 11:33
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