Lopatka III: ein Kopfschuß beim Nachbarn - System ignorieren, verdrängen....
Zu den Akten gelegt ist einstweilen noch ein mysteriöser Todesfall in Lopatkas Nachbarschaft. Der Arzt hatte ein intimes Verhältnis mit einer Schulkollegin seiner Töchter begonnen, deren Vater wollte das beenden und wurde mit einem Kopfschuss aufgefunden. Er soll – mit einer Waffe, die zuvor Lopatka gehört hatte – Suizid begangen haben, obwohl er zu dem Zeitpunkt beide Arme wegen Verletzungen nicht hatte gebrauchen können.
Die Tochter des Toten, die sich mittlerweile von Lopatka getrennt hatte
Quelle: Kurier.at
Selbstverständlich ist es möglich das keiner der Verwandten etwas gewußt hat.
Und wenn:
In der "sogenannten besseren Gesellschaft" spricht man nicht darüber.
Verdrängt und ignoriert es.
Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
warteschlange Teil 1: Ex-Präsidentschaftskandidat als Aufdecker
Wolfgang Kirchleitner
botspider1998@gmail.com
warteschlange Startseite
Die Tochter des Toten, die sich mittlerweile von Lopatka getrennt hatte
Quelle: Kurier.at
Selbstverständlich ist es möglich das keiner der Verwandten etwas gewußt hat.
Und wenn:
In der "sogenannten besseren Gesellschaft" spricht man nicht darüber.
Verdrängt und ignoriert es.
Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
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RokkerMur - 2017.01.19, 18:13