Österreich: NGO`s und Freiwillige sollen verstärkt helfen, auch wenn die Politik dagegen ist
Freiwillige und hilfsbereite Menschen hat Österreich genug.
Ebenso NGO`s. Wenn in Österreich - (oder anderswo) bei Naturkatastrophen Hilfe benötigt wird - viele helfen gerne indem sie spenden, andere helfen vor Ort.
Die Politik reagierte meistens zu spät - auf das Bundesheer war bei "Überschwemmungen" (Beispiel) trotzdem immer Verlass.
Bei "hope of train" 2015 ging es um die Betreuung von Kriegsflüchtlingen - Freiwillige aus allen gesellschaftlichen Schichten haben monatelang ausgeholfen.
Vor dem Flüchtlingslager Traiskirchen standen NGO`s,
durften nicht hinein, wurden von sogenannten Vertretern der Politik als Feinde behandelt. (2015)
2017 zieht der Außenminister Österreichs gegen alle Helfer verbal in den Krieg, gleichzeitig versucht der Innenminister (alle von der http://www.oevp.at )
das österreichische Demonstrationsrecht aufzuweichen.
Unser Rat:
Einfach weitermachen, jeder nach seinen Möglichkeiten und diese "Politik der Verachtung" bei realer Hilfe ignorieren.
Nicht ignorieren bei Berichten und Aktionen dagegen !
Links:
Ein besonders erschütternder Bericht:
http://phsblog.at/traiskirchen-schuld-sind-die-fluechtlinge/
Ein Bericht aus dem standard:
http://derstandard.at/2000020722311/Amnesty-praesentiert-Bericht-ueber-Traiskirchen
Redaktion: warteschlange
digitalkidsforensic@gmail.com
26.3.2017
RokkerMur - 2017.03.26, 07:13
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