Österreich: Opfer bleiben oft in der Gewalt ihrer Täter
Sie wird weggeschickt.
Erzählt das weiter.
Eine andere geht daraufhin gar nicht hin und nimmt die tägliche Demütigung, Schläge in Kauf.
Aber nicht nur die Polizei arbeitet so, auch Sozialarbeiter:
"Im Zweifel für den/die Täter" welcher zusätzlich noch geschützt wird.
Auch Männer trifft es.
Der Staat kann die Opfer schützen, oft und öfters werden sie allein gelassen.
Seit alle Adressen aller Frauenhäuser bekannt sind brauchen die was sich rächen wollen nur vor dem Haus zu lauern.
Oder im Haus, wenn sie das Pech haben im selben Wohnheim zu leben.
Manche Menschen müssen zu den zuständigen Stellen begleitet werden, Schwellenangst.
Mangels Personal sind lange Wartezeiten gang und gäbe.
Anstelle "Gefahr in Verzug" Problem verschieben, ignorieren oder vergessen.
Hier hilft:
http://www.opfer-notruf.at/opferhilfe
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