Österreich: Hasspostings, Hassreden und Spaß
Hasspostings (via derstandard.at) snd nach wie vor "in".
Immer öfter sieht man in der Öffentlichkeit komische Typen die sich schier "abhauen".
Mit dem Handy in der Hand, kurz gurrend und dann mit dem Handy zu einem Kumpl rennen:
"Dem hab is aber geben !"
Dem "DEM" ists egal, ob seiner Position erfährt er es nicht.
Das er selbst Hassreden fabriziert merkt er nicht.
Alle Gegner vom Sicherheitspaket sind Terroristen !
Der Spaß hört dann auf wenn eine traumatisierte Geflüchtete erfährt das sie eine "Scheiß Nutte ist" und "nur wegen der Kinderzüchtung in Österreich lebt"!
Ach meint der Hassposter, die ist nicht traumatisiert - wenn sies ist sans wir alle.
Einer der hohen Urväter des Hasses, der FPÖ Industrielle Thomas Prinzhorn (1999):
Ausländer würden von den Behörden gegenüber Österreichern bevorzugt und kostenlos mit Fruchtbarkeitsmedikamenten ausgestattet)
2017 hat Österreich mehrere Prinzhorns.
Gegen die gehört schleunigst etwas unternommen.
Wolfgang Kirchleitner
botspider1998@gmail.com
RokkerMur - 2017.08.30, 21:03
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