Frau L. und die Pensionrochade (adventgeschichten 2003)
Frau L.`s Mann verstarb vor ein paar Monaten, Frau L. (*²) reichte daraufhin um Pension ein.
Die Berechnung ging auch glatt, den Bug gab es bei der Auszahlung:
Frau L. "Die Bank teilte mir mit daß die Pension meines Mannes zurückgefordert worden ist und ich daher kein Geld - auch wenn es noch am Konto ist - beheben kann.
Die zuständige Stelle der Pensionsversicherung (*²) teilte mir mit, daß man meine Pension erst überweisen kann, wenn das Geld von meinem Mann zurück auf dem Konto der auszuzahlenden Stelle ist."
Dann hat die Bank das Geld mit Verspätung (die haben vergessen)
zurücküberwiesen, es dauerte 3 Wochen von einer Bank in Wien zu einer anderen Bank in Wien bis Frau L. die gute Nachricht erhielt daß nun ihr Geld überwiesen wurde.
Die Bearbeiterin im OT am Telefon: Leider hat es
solange gedauert weil die zuständige Kollegin in Karenz gegangen ist, wäre ihr Mann im Juni und nicht im August (Anm: 03) gestorben hätte alles geklappt !"
Anm: In Zukunft soll man sich den richtigen Sterbezeitpunkt aussuchen. *gg*
http://www.sozialversicherung.at
Vergangene Woche gab es Geld für Frau L., allerdings ohne die 14 Prozent Überzugsgebühr welche die Bank in der Zwischenzeit Frau L. verrechnete.
* ² In Österreich 2003 ist es besser in manchen Fällen den Namen
von Systemopfern nicht bekannt zu geben und zu verändern.
Sonst gibt es für Opfer noch Sanktionen, weil sie Ämter und Behörden verraten haben. ;)
Die Berechnung ging auch glatt, den Bug gab es bei der Auszahlung:
Frau L. "Die Bank teilte mir mit daß die Pension meines Mannes zurückgefordert worden ist und ich daher kein Geld - auch wenn es noch am Konto ist - beheben kann.
Die zuständige Stelle der Pensionsversicherung (*²) teilte mir mit, daß man meine Pension erst überweisen kann, wenn das Geld von meinem Mann zurück auf dem Konto der auszuzahlenden Stelle ist."
Dann hat die Bank das Geld mit Verspätung (die haben vergessen)
zurücküberwiesen, es dauerte 3 Wochen von einer Bank in Wien zu einer anderen Bank in Wien bis Frau L. die gute Nachricht erhielt daß nun ihr Geld überwiesen wurde.
Die Bearbeiterin im OT am Telefon: Leider hat es
solange gedauert weil die zuständige Kollegin in Karenz gegangen ist, wäre ihr Mann im Juni und nicht im August (Anm: 03) gestorben hätte alles geklappt !"
Anm: In Zukunft soll man sich den richtigen Sterbezeitpunkt aussuchen. *gg*
http://www.sozialversicherung.at
Vergangene Woche gab es Geld für Frau L., allerdings ohne die 14 Prozent Überzugsgebühr welche die Bank in der Zwischenzeit Frau L. verrechnete.
* ² In Österreich 2003 ist es besser in manchen Fällen den Namen
von Systemopfern nicht bekannt zu geben und zu verändern.
Sonst gibt es für Opfer noch Sanktionen, weil sie Ämter und Behörden verraten haben. ;)
RokkerMur - 2003.11.30, 14:13
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