14 Stunden täglich - 365 Tage im Jahr arbeiten, Fiakerpferde in Österreich
"Der Verein gegen Tierfabriken" (via vgt.at, Bericht) nimmt den letzten Fiakerunfall zum Anlass um wieder einmal auf das Schicksal von Fiakerpferden in Wien aufmerksam zu machen.
Das Gesetz schreibt vor, dass die Kutscher erst um 9 Uhr mit dem Anschirren der Pferde beginnen dürfen. Lange Zeit waren die meisten Kutscher mit ihren Gespannen schon weit vor 9 Uhr auf den Standplätzen. Nach zahlreichen Kontrollen und Anzeigen des VGT zeigte sich in letzter Zeit eine Verbesserung der Einhaltung der Betriebszeiten.
Nun sieht man noch immer morgens an manchen Orten Wiens wie Fiaker weit vor 9 Uhr zur "Arbeit" fahren - Kilometerweit - auf Asphalt zwischen stinkenden Autos...
VGT derzeit in Doppelfunktion tätig - tagsüber müssen viele Aktivisten im Gericht zu "Wiener Neustadt" um ihre Freiheit "kämpfen":
http://tierschutzprozess.at
sind wie
http://www.vier-pfoten.at
2 österreichische NGO`s auf die wir ZU RECHT STOLZ SEIN DÜRFEN.
Ebenso auf viele andere Gruppen, Einzelpersonen und Engagierte.
Hoffentlich erkennt das bald die Republik an, wenn hauptsächlich Privatpersonen die Einhaltung von Gesetzen überwachen riecht es nach "republic banana".
Causa Reder verschoben:
http://bit.ly/9ZecpL
warteschlange@gmail.com
Mitarbeit: Mila Brand
warteschlange Startseite
RokkerMur - 2010.05.28, 06:16
Der Anwalt ist berühmt