hey habe gerade mit einer von der verbraucherzentrale geredet und die meinte wenn die nicht sofort klar gemacht haben das es ein wiederrufsrecht sowie die "dienstleistung" 59 € kostet das nicht rechtlich ist... also meine frage an euch hat jemand noch die erste mail?? die mit dem link zur aktivierung???
lg carolin
Carolin2906 - 2006.09.25, 15:31
mir ist gerade noch etwas sehr komisches aufgefallen, ;-) da ich heute eine mahnung von den per post bekommen habe, ist es doch sehr auffällig, dass von einer firma aus der schweiz ein brift, mit poststempel aus darmstadt kommt
gamdalfrrp - 2006.09.25, 16:33
deutsche server
Darf ich mich vorstellen: noch ein Dummer ... *nummerzieht*
Wundert mich nicht, die Firma hat ja auch Deutsche Server. einfach mal ein whois auf die IP machen. Mir kommt da gerade so eine DOS-Idee - aber das würde ich nie tun, bin ich leider viel zu lieb und ungebildet für.
IP-sicherheit:
Glücklicher weise sind die Provider zur Herausgabe von IP-Daten nur über Gerichtsbeschluss verpflichtet, alles andere ist ein fall für den Anwalt - Datenschutz wird in Deutschland groß geschrieben. Also sollte jemand nicht umbedingt eine feste IP haben, oer seine richtigen Daten dort angegeben haben, können sie ohne ein Gericht garnichts machen.
Zukünftig surfe ich über "jap", von der uni dresden, damit kommen sie an rein gar nichts mehr, es sei den sie setzen professionelle Hacker ran. - kostenloses tool, noch jedenfalls.
Router:
Soweit ich weiß, gibt es ein "Problem" mit Routern und IP-Adressen. Sobald jemand hinter einem Router sitzt mit 2 rechnern oder mehr, und eine falsche Adresse und sowas angegeben hat, hat sich das mit den "schuldigen finden" erledigt. Es kann im nachhinein nicht aufgeschlüsselt werden, welcher Rechner hinter dem Router aktiv war, und welche Person sich angemeldet hat. Dies ginge vielleicht zur laufzeit, aber nur unter großem Aufwand. Womöglich hatte der Router auch noch dynamische IP-Vergabe, dann ist diese an u.U. täglich anders. Größeres Heimnetzwerk? Firmennetzwerk? Selbst MAC-Adressen sind nicht wirklich eindeutig.
Somit kann der Surfer nicht mit Sicherheit identifiziert werden. Also zurücklehnen, tee trinken und alles leugnen *fg*. < ohne gewähr ;) >
Darum jetzt auch die Masche mit den Handys. Als ich drauf rengefallen bin, bekam ich keine SMS oder dergleichen, da ich sie nich angegeben habe. Mache ich nie. die sinnigen e-mail's kahmen trozdem.
Klage:
Werden sie lassen, soweit ich immer nur lese in Foren, ist eine klage mehr als unwarscheinlich, da es derart viele von uns(dummen) gibt, daß es jahre dauern würde, und alle zu verklagen. Mal von Nicht-Möglichkeiten und Möglichkeiten von Klagen abgesehen.
Mahnung per Post:
Ich hab unter falschen Namen und falscher Adresse den test gemacht (ich bin bööse) mal schauen wie weit sie kommen. Ich bezweifele, daß sie wirklich meine Datan anfordern vom Provider, und selbst wenn, dort Wohne ich nicht mehr. Meinen Namen gib's 178 mal in Deutschland, *have fun*. Selbst wenn sie alles rausfinden sollten - annonym ist keiner - denke ich, daß ein Richter lediglich für diese Geschäftsidee und vor allem Durchführung den guten Humor vom Anbieter lobt.
falls sie die angegebenen Daten verwenden, werden sie leiderfeststellen daß ich so als berühmte persönlichkeit des vorletzten Jahrhunderts leider verstorben bin. Die Lebensprognose lag übrigens auch um 23 jahre daneben. aber
Trozdem bin ich drauf reingefallen. .. naja mal schaun was noch so ankommt.
Haben sie bei euch schon Inkassoinstitute eingesetzt, oder Daten von Provider angefordert oder solche späße?
Viele grüße, Georg Simon Ohm -.- (naja nicht ganz)
leissi - 2006.09.25, 17:18
Hi
Kann die Mail Dir bereit stellen!
Kontakt:
INGRID KIRNICH - R.I.P. + 10.1.2016
(warteschlange)
hat einer von euch noch die erste mail??
lg carolin
deutsche server
Wundert mich nicht, die Firma hat ja auch Deutsche Server. einfach mal ein whois auf die IP machen. Mir kommt da gerade so eine DOS-Idee - aber das würde ich nie tun, bin ich leider viel zu lieb und ungebildet für.
IP-sicherheit:
Glücklicher weise sind die Provider zur Herausgabe von IP-Daten nur über Gerichtsbeschluss verpflichtet, alles andere ist ein fall für den Anwalt - Datenschutz wird in Deutschland groß geschrieben. Also sollte jemand nicht umbedingt eine feste IP haben, oer seine richtigen Daten dort angegeben haben, können sie ohne ein Gericht garnichts machen.
Zukünftig surfe ich über "jap", von der uni dresden, damit kommen sie an rein gar nichts mehr, es sei den sie setzen professionelle Hacker ran. - kostenloses tool, noch jedenfalls.
Router:
Soweit ich weiß, gibt es ein "Problem" mit Routern und IP-Adressen. Sobald jemand hinter einem Router sitzt mit 2 rechnern oder mehr, und eine falsche Adresse und sowas angegeben hat, hat sich das mit den "schuldigen finden" erledigt. Es kann im nachhinein nicht aufgeschlüsselt werden, welcher Rechner hinter dem Router aktiv war, und welche Person sich angemeldet hat. Dies ginge vielleicht zur laufzeit, aber nur unter großem Aufwand. Womöglich hatte der Router auch noch dynamische IP-Vergabe, dann ist diese an u.U. täglich anders. Größeres Heimnetzwerk? Firmennetzwerk? Selbst MAC-Adressen sind nicht wirklich eindeutig.
Somit kann der Surfer nicht mit Sicherheit identifiziert werden. Also zurücklehnen, tee trinken und alles leugnen *fg*. < ohne gewähr ;) >
Darum jetzt auch die Masche mit den Handys. Als ich drauf rengefallen bin, bekam ich keine SMS oder dergleichen, da ich sie nich angegeben habe. Mache ich nie. die sinnigen e-mail's kahmen trozdem.
Klage:
Werden sie lassen, soweit ich immer nur lese in Foren, ist eine klage mehr als unwarscheinlich, da es derart viele von uns(dummen) gibt, daß es jahre dauern würde, und alle zu verklagen. Mal von Nicht-Möglichkeiten und Möglichkeiten von Klagen abgesehen.
Mahnung per Post:
Ich hab unter falschen Namen und falscher Adresse den test gemacht (ich bin bööse) mal schauen wie weit sie kommen. Ich bezweifele, daß sie wirklich meine Datan anfordern vom Provider, und selbst wenn, dort Wohne ich nicht mehr. Meinen Namen gib's 178 mal in Deutschland, *have fun*. Selbst wenn sie alles rausfinden sollten - annonym ist keiner - denke ich, daß ein Richter lediglich für diese Geschäftsidee und vor allem Durchführung den guten Humor vom Anbieter lobt.
falls sie die angegebenen Daten verwenden, werden sie leiderfeststellen daß ich so als berühmte persönlichkeit des vorletzten Jahrhunderts leider verstorben bin. Die Lebensprognose lag übrigens auch um 23 jahre daneben. aber
Trozdem bin ich drauf reingefallen. .. naja mal schaun was noch so ankommt.
Haben sie bei euch schon Inkassoinstitute eingesetzt, oder Daten von Provider angefordert oder solche späße?
Viele grüße, Georg Simon Ohm -.- (naja nicht ganz)
Hi