Ich lese – zumeist mit viel Vergnügen, wenn man über mich schreibt. Ich erfahre dann nämlich erstens, dass man mich intensiv liest, und zweitens erkenne ich daran, dass dieses Lesen auch noch etwas bewirkt.
In einem Punkt allerdings widerspreche ich: Ich verachte keinesfalls, was sozial ist, sondern verlange, dass neu überdacht wird, was „sozial“ bedeutet. Für mich heißt das, jene zu unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Dazu gehört Geld – keine Frage. Dazu gehört aber auch, sie aus der Notlage, wenn dies denn möglich ist, sehr bald wieder herauszubringen.
Was ich noch dazu sagen muss: Ich kenne aus eigener Erinnerung noch Zeiten, in denen wirklich Not herrschte. Ich habe sie nicht vergessen. Deswegen setze ich mich beispielsweise für die Aids-Waisen in Afrika ein.
Gelesen und verstanden:
Für mich heißt das, jene zu unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Dazu gehört Geld – keine Frage. Dazu gehört aber auch, sie aus der Notlage, wenn dies denn möglich ist, sehr bald wieder herauszubringen.
Das sehe ich auch so, manche sind aber zu kaputt um sie noch irgendwohinzubringen.
Aids in Afrika ist sowieso eines der schlimmsten Dinge auf der Welt - man liest aber kaum noch wo davon.
Brav bleiben ;)
unterschätzen Sie das Sehpferd nicht. Als "einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Blogger" (Das stimmt, denn das steht ja auf seiner Homepage!) hat der Mann Fähigkeiten, die wir nur erahnen können. Dem trau ich sogar zu, daß der Ihr Blog pink einfärbt, damit etwas mehr sinnloslichkeit reinkommt.
mit Verlaub, mein Blog ist diametraler Schwachsinn, aber im Gegensatz zum Herrn Sehpferd steh ich wenigstens dazu, und Verkauf die paar Leser die ich hab nicht für blöd.
Kontakt:
INGRID KIRNICH - R.I.P. + 10.1.2016
(warteschlange)
Sozial
In einem Punkt allerdings widerspreche ich: Ich verachte keinesfalls, was sozial ist, sondern verlange, dass neu überdacht wird, was „sozial“ bedeutet. Für mich heißt das, jene zu unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Dazu gehört Geld – keine Frage. Dazu gehört aber auch, sie aus der Notlage, wenn dies denn möglich ist, sehr bald wieder herauszubringen.
Was ich noch dazu sagen muss: Ich kenne aus eigener Erinnerung noch Zeiten, in denen wirklich Not herrschte. Ich habe sie nicht vergessen. Deswegen setze ich mich beispielsweise für die Aids-Waisen in Afrika ein.
Für mich heißt das, jene zu unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Dazu gehört Geld – keine Frage. Dazu gehört aber auch, sie aus der Notlage, wenn dies denn möglich ist, sehr bald wieder herauszubringen.
Das sehe ich auch so, manche sind aber zu kaputt um sie noch irgendwohinzubringen.
Aids in Afrika ist sowieso eines der schlimmsten Dinge auf der Welt - man liest aber kaum noch wo davon.
Brav bleiben ;)
Herr Sehpferd,
Wenn er damals mit diesem Flamingoanzug herumgelaufen ist kann es durchaus sein das ihm wer was getan hat ;)
Nicht doch,
Da besteht eher die Gefahr daß mich Gisu, die warteschlange oder ich mich selbst lösche ;)
Naja,
loslichkeit reinkommt.Ich warte nur bis Herr S. Catwoman irgendwo hüllenlos postet, dann bin ich wieder sein Fan ;)
Herr Rokkermur,