Sex und Illegal - kein Rassismus bei Sexsklaven in A 1.)
OT: Der Pranger des Bundesministerium für Inneres in Wien,
(Opfer ist die Familie von Arigona im Kosovo),
befindet sich nach wie vor Online.
Den Ex-Gendarmen Platter (Innenminister) und Vogl (zuständiger Sektionschef) scheint das völlig egal.
http://www.bmi.gv.at/bmireader/documents/465.pdf
Motto der Herren: "Wir sind wir und ihr seid Insekten ;) - [weil so lästig]. Viele unserer LeserInnen stören sich auch an Prangern aller Art.
Untertitel:
"Wirtschaftsflüchtlinge haben keine Rechte !"
Anzhelika.*,21., aus Weißrussland sitzt mir in einem
heruntergekommenen Restaurant in Wien 7., gegenüber.
Das Lokal ist gut besucht und immer wenn die Türe aufgeht
sieht sie erschrocken hin, so das es ein Fremder nicht bemerkt.
Valerija.*,38., kommt zu spät.
Sie mußte erst warten bis ihr Gatte das Haus verläßt um zu
unserem Treffen zu kommen.
Ihr Gatte arbeitet bei einer Behörde in Niederösterreich und Wien*, Ebene "in der Verwaltung beinahe ganz oben".
Alle 2 sind Sexarbeiterinnen, Anzhelika bei einer Begleitagentur und Valerija bei ihrem Mann.
7 bzw. 14 Jahre sind sie schon hier, Valerija wäre theoretisch & praktisch schon Österreicherin - ihr Mann wehrt sich seit Jahren gegen ihre Einbürgerung.
Er hat Angst das seine "Beute" abhaut - irgendwohin wo sie nicht jede Nacht die Beine breitmachen und ab und zu auch Freunde beglücken muß.
Foto von 25peaces.at
Sie war ja schon 15.;
als "Au Pair" Mädchen hatte Ing. Alfred Korte* keine Schwierigkeiten mit dem Visum, noch weniger Schwierigkeiten hatte er mit Quartier da er über mehrere Wohnungen in Wien verfügt.
Nach Anfangsschwierigkeiten 2001 (da wurde das Opfer Schwanger) und einer erfolgten Abtreibung (in der Wohnung des Opfers) durfte "Anzhelika" für Max*, ein Freund von Korte,
mit ihrer Arbeit beginnen.
Kunde sucht sich aus der Gratistageszeitung Heute eine der Agenturen/Angebote an,
landet bei der dienstführenden Telefonistin in der Agentur.
Dabei werden die Bedingungen ausgehandelt und die Waren angeboten: "Ja wir haben eine Blonde aus dem Ostblock ganz frisch hereinbekommen, kostet 200 €uro (exklusive Taxi und Hotel) für den Grundservice 1 Stunde ficken!" man einigt sich schnell.
Andere Services wie ohne Gummi, griechisch usw. kosten dementsprechend mehr)
40 Prozent der Einnahmen kassiert der Argenturbetreiber
der ca. 7 Frauen beschäftigt und Polizei- wie Amtsbekannt ist.
Der "Kunde" ist schon im Hotel und lauert auf dem Zimmer, Anzhelika wird von ihrer Argentur telefonisch verständigt und fährt mit Taxi zum Kunden.
Im Hotel angekommen sieht der Portier diskret zur Seite als die junge Frau zu den Zimmern eilt.(selbstverständlich bekommt der Portier was von Moritz.*
Moritz ist Chauffeur von Max - im Zivilberuf Mechaniker in den Werkstätten der "Wiener Linien".
~wird fortgesetzt~
*Name/n geändert
Teil:2 Anzhelika: Pech mit dem Kunden und anderes
Teil:3 Anzhelika: Endlich in Sicherheit
Teil:4 Valerija: Nur an Freunde ausgeborgt
Teil:5 Valerija: Gefangengehalten
Teil:6 Valerija: Politiker waren auch Kunden
Teil:7 KinderÜBELraschung
Wichtige Links zu Asyl und Integration:
standard Integrationspolitik
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Frau Bock, Asyl in Not; (sind zwar hier seit Beginn der warteschlange verlinkt - rechts, einfacher ist es aber auf:
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(Anfragen zum Thema an RokkerMur@web.de)Kommentare auf der warteschlange sind gerne gesehen.
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