Warum Pröll und Pröll nicht antworten - eine These
http://denis-kehrt-zu-uns.piczo.com
Der Neffe Pröll (zwar nicht direkt zuständig) aber wegen eines Förderansuchens an ihn (unter Schwarz/Blau/Orange)
ist wie sein Onkel anscheinend nur für den Adel da.
Dazu aus dem aktuellen Profil die Förderliste der EU für Bauern: (!!!)
http://www.news.at/articles/0743/560/187395.shtml
Ist ja wirklich eine Frechheit wenn man für den Abtransport bewußtloser Kids (für 5 Jahre) 9867.- €uro verlangt.
(in über 40 dokumentierten "Fällen")
Aber die "Fälle" lagen ja im Niemansland zwischen Wien und Niederösterreich.
Nun die These:
Wir waren zu billig.
Wir haben uns aufgedrängt.
Wir sind nicht Adelig und von der Kirche.
Aber macht euch nichts draus liebe Familie Pröll - auch der Chef vom "Sozialen Fond der Stadt Wien" - Peter Hacker
verhällt sich ähnlich.
Peter Hacker, damals Drogenkoodinator, zu meinen damaligen Chef Max Koch (Chef eines Projektzentrums):
"Wegen Euch können wir nicht in Ruhe arbeiten !"
Der "Fond Soziales Wien" ist zu einem Sozialriessen herangewachsen.
Die Mehrheit der Mitarbeiter leistet gute Arbeit.
Einige Mitarbeiter sind nicht zufrieden, trauen sich in der Öffentlichkeit nichts zu sagen.
Öffentlichkeitsinformation darf nur über Peter Hacker erfolgen.
http://www.fsw.at
http://www.noe.gv.at
Zusatz:
Peter Hacker ist Spezialist für Themen - eine Themenvermischung wird mit: "Sie vermischen ein Thema !"
beantwortet.
Also ja keinen drogenabhängigen Jugendlichen der auch Ausländer ist betreuen.
In Zukunft kann es geschehen daß ab und zu in der warteschlange "Schicksale" auftauchen.
Wir (digitalkids Anm:) sind zwar gegen Sozialpornos - aber 2008 jährt sich zum 20zigstenmale die =profil= Geschichte von Dr. Marianne Enigl: "Die Kinder vom Karlsplatz !"
Da werden wir versuchen die Situation damals mit heute zu vergleichen.
Genug Zeitzeugen sind gottseidank vorhanden.
Eine an
http://www.hofburg.at
gerichtete Eingabe wurde diese Woche binnen eines Tages
bearbeitet und beantwortet.
Der "Fall Meixner" oder "Asyl", war es nicht - es ging um etwas ganz anderes.
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